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Sündiges Abenteuer: Roman (German Edition)

Sündiges Abenteuer: Roman (German Edition)

Titel: Sündiges Abenteuer: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christina Dodd
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hatte etwas ganz Bestimmtes im Sinn.
    »So unverfroren bist nicht einmal du. Glaubst du wirklich, du kannst dich jetzt mit mir … paaren?« Sie versuchte, an ihm vorbeizuflitzen.
    Er packte sie um die Taille. »Ich habe das Recht. Ich werde mir dieses Recht einfach nehmen .« Er warf sie auf seinen Mantel und war in der nächsten Sekunde über ihr.
    Stroh knisterte, und Staub wirbelte auf.
    »Denk nicht einmal daran!« So hart sie konnte, schlug sie gegen seine Schläfe.
    Er packte ihr Handgelenk und drückte es über ihren Kopf. Dann umschloss er ihr zweites Handgelenk und hielt beide mit einer Hand fest. Er hielt sie mit der einen Hand unter Kontrolle, während er die andere benutzte um … um sie zu begrapschen. Die empfindliche Haut ihrer Ellbogeninnenseite und ihres Handgelenks. Ihren schlanken Hals. Die Wölbung ihrer Brüste unter dem weichen Unterhemd.
    Das Gefühl von ihrem nächtlichen Ritt, frei zu sein, steckte ihr immer noch in den Knochen, und die Wut schenkte ihr Kraft. Sie kämpfte gegen ihn an, wand sich unter seinem starken Griff und versuchte sogar, in sein Gesicht zu beißen. Doch dabei achtete sie darauf, seine Wunde nicht zu treffen.
    Warum eigentlich?
    Dachte er allen Ernstes, sie werde sich ihm ergeben? Jetzt und hier? Nachdem er ihr auf so entsetzliche und peinliche Art gezeigt hatte, was er von ihrer Meinung hielt?
    Anscheinend dachte er das wirklich, denn er setzte sich auf, packte ihren Unterrock und zerrte ihn nach oben. Sie war der kalten Morgenluft ungeschützt ausgesetzt. Seine Hand ruhte auf ihrem Oberschenkel, und er schob den Rock noch weiter hoch. Er setzte sein Knie ein, um ihre Beine zu spreizen, und als sie nach ihm trat, setzte er seinen Daumen in der verdorbenen Absicht ein, sie zu reizen. Er ließ ihn über die Spalte zwischen ihren Schenkeln gleiten, liebkoste ihre Klitoris und rammte den Daumen schließlich tief in sie hinein.
    Er schaute in ihr Gesicht und lachte leise. »Warum kämpfst du gegen mich an? Du bist nass. Nachgiebig. Du willst mich.«
    »Ich hasse dich!« Es hörte sich in ihren Ohren dumm, kindisch und bockig an – mehr Widerstand konnte sie ohnehin nicht leisten.
    »Ich liebe es, wie du mich hasst.«
    Als er den Daumen zurückzog, biss sie die Zähne zusammen, um nicht frustriert aufzuseufzen.
    Irgendwie hatte er es derweil geschafft, seine Hose zu öffnen, denn jetzt legte er den Arm um ihre Hüften, hob sie hoch und drückte seinen Bauch gegen ihren.
    »Wage es nicht, das … tu das nicht!« Sie keuchte und versuchte verzweifelt, entschlossen zu klingen. Sie wollte ihn von sich fernhalten, sie wollte … sie versuchte, ihn nicht zu wollen.
    »Was denn? Das hier?« Er bewegte sich kaum, sondern wiegte sich nur leicht und erkundete, wie bereit sie schon war.
    Und sie war bereit. Verflucht sollte er sein. Ihr Körper war nachgiebig und bereit, ihn aufzunehmen. Ihr Körper wollte ihn.
    »Oder meinst du das?« Die Spitze seines Penis drückte sich ganz langsam zwei, drei Zentimeter tief in sie hinein und zog sich dann ebenso gemächlich wieder zurück.
    Sie versuchte, sich zu erinnern, warum genau sie so wütend auf ihn war. »Du bist der undankbarste, rücksichtsloseste, besitzergreifendste Mann, mit dem ich je das Pech hatte, mich zu …«
    »Paaren?« Er zog sie auf. »Ich bin der einzige Mann, meine Liebe. Du warst noch Jungfrau. Beim ersten Mal warst du eine heiße, süße Jungfrau. Ganz jung und eng, und ich dachte, ich werde sterben, weil es mir so viel Lust bereitete, dich zu nehmen. Und weil ich dir so viel Lust schenken durfte.« Er atmete tief durch. »Außerdem werde ich der einzige Mann sein, der dich jemals haben wird.«
    »Du hast kein Recht …«
    Er drang wieder in sie ein.
    Die Worte blieben ihr im Hals stecken.
    Rein und raus. Nur diese zwei, drei Zentimeter, mit denen er sie für sich öffnete und in ihr ein schmerzliches Sehnen weckte.
    Ihre Beine bewegten sich unruhig, als sie versuchte, ihre Antwort zu formulieren.
    Sie konnte nicht mehr reden. Oh Gott. Sie war auf halbem Wege zu ihrem Orgasmus, und das nur von seiner Berührung, seinem Gewicht auf ihr und seiner unnachgiebigen, kehligen Stimme, mit der er seinen Besitzanspruch auf sie festigte.
    »Du bist mein«, flüsterte er. »Das ist der Grund, warum ich mich um dich sorge. Das ist der Grund, warum ich es wage, dir zu sagen, was du zu tun hast. Das ist der Grund, warum ich dich nehme, bis du mit jedem Atemzug, jedem Herzschlag weißt, dass ich dich besitze.«
    »Und ich besitze

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