Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman
Deshalb habe ich dir etwas zu trinken gebracht.«
»Das ist lieb von dir. Danke.« Sie hatte gehofft, er könnte das Feuer ihrer wilden Fantasien löschen.
»An den Lärm gewöhnst du dich schon noch.« Er reichte ihr ein Glas mit einer dunkelroten Flüssigkeit.
Das Getränk schmeckte süß und brannte in der Kehle.
»Es ist Sherry, mit einem Schlafmittel. Du kannst jetzt sicher schlafen.« Seine Hand glitt unter ihr Nachthemd zwischen ihre Beine. Felicity sank zurück auf das Bett.
»Mein schönes Mädchen, du reizt mich.« Lachend beobachtete er, wie sie ihr Nachthemd hochzog und ihm ihre Geheimnisse enthüllte. Er neigte den Kopf über sie.
Dunkelheit umhüllte ihn, und beinahe konnte sie sich vorstellen, er wäre der Mann, dem sie im Flur begegnet war. Das verstärkte ihre Erregung noch.
»Mach deine Beine breit«, sagte er zu ihr. »Nimm deine Finger, um deine Schamlippen auseinanderzuziehen.«
Sie gehorchte, und während sie mit den Fingern an sich herumspielte, glitt seine Zunge über ihre Klitoris. Sie bäumte sich auf.
»Was willst du, meine Schöne? Willst du mehr von meiner Zunge? Oder soll ich dich ficken?«
Sie bog sich ihm entgegen. Er wusste doch, was sie wollte.
»Sag es mir, Felicity, sonst bekommst du nicht, was du willst.«
Stöhnend wand sie sich.
»Sag es mir«, beharrte er.
»Fick mich«, sagte sie. »Jetzt.«
Rasch drang er in sie ein, und sie schlang ihm die Beine um die Taille. Mit wenigen Stößen brachte er sie zum Höhepunkt.
Als er anschließend aus ihr herausglitt, griff sie nach seinem Schwanz. Sie wollte mehr.
»Später. Später bekommst du mehr«, versprach er ihr und küsste sie auf die Stirn. »Schlaf jetzt, Felicity. Bald bin ich zurück und ficke dich wieder.«
Vertrauensvoll kuschelte sie sich in die Kissen und war bald eingeschlafen.
Als ein warmer Männerkörper sich neben sie legte, erwachte Felicity. Sie schlang die Arme um ihn und erwiderte die Küsse. Eine starke Hand glitt zwischen ihre Beine und rieb ihre feuchte Möse. Stöhnend reagierte sie so leidenschaftlich, wie ihre Schlaftrunkenheit es erlaubte.
Eine Zunge leckte über ihren Nabel, und ein Finger glitt in ihre nasse Muschi. Lippen saugten an ihren Nippeln, und ein weiterer Finger drang in sie ein.
»Fick mich noch einmal, Blake«, flüsterte sie.
Sie hörte leises Lachen.
»Leck mich auch. Ich liebe das«, sagte sie.
»Was liebst du sonst noch?«, kam eine Stimme aus der Dunkelheit.
»Deinen Schwanz in meinem Mund. Gib ihn mir.«
Die Bettfedern quietschten, als Blake sich auf sie setzte. Sein Schwanz kitzelte ihre Lippen, und sie öffnete den Mund, um ihn aufzunehmen. Sie merkte sofort, dass er anders schmeckte als sonst, aber es erregte sie.
Wieder dachte sie an den Mann im Flur. In ihrer Fantasie gehörte der Schwanz, den sie leckte, ihrem Bewunderer, und sie ließ ihn tief in ihre Kehle gleiten.
Zugleich glitten seine Finger in sie hinein, während er mit dem Daumen über ihre Klitoris rieb, und sie kam mit einem Schrei der Befriedigung.
Und dann kam sie noch einmal, als der Mann aus dem Flur seinen riesigen Schwanz in sie hineinsteckte und pumpte, bis auch er abspritzte. Erst da wurde ihr klar, dass der Mann in ihrem Bett nicht Blake war.
11
Der Mann, der sie gerade so wundervoll zum Orgasmus gebracht hatte, war nicht Blake. Er roch anders, schmeckte anders, und auch sein Rhythmus war anders.
Sie hatte es eigentlich die ganze Zeit schon gewusst. Erregt verdrängte sie ihre Angst.
Der Fremde legte sich schwer auf sie. Sie schlang die Arme um ihn und knabberte an seinem Ohrläppchen.
»Wer bist du?«, flüsterte sie. Halb hoffte sie, er würde zugeben, der Mann aus dem Flur zu sein.
Aber statt ihr zu antworten, stand der Mann auf und begann sich anzuziehen.
Felicity verstand instinktiv, dass dies der Beginn eines neuen Lebens war, das Blake für sie eingeleitet hatte. Und er hatte ja keine Ahnung, wie sehr sie es genoss.
»Wie viel hast du bezahlt?«, fragte sie.
Als sie die Summe hörte, schwirrte ihr der Kopf.
»Bist du zufrieden?«, fragte sie.
Der Mann beugte sich über sie und streichelte ihr
über die Wange. »Du bist die schönste Frau, mit der ich jemals geschlafen habe. Und du hast so intensiv reagiert. Einen Augenblick lang habe ich geglaubt, du liebst mich tatsächlich.«
»Einen Moment war es auch so.« Das war die Wahrheit, stellte sie fest. Sie liebte den Akt, sie liebte die Lust und die Fantasien, die sie in ihr entzündete. Als der Fremde schließlich
Weitere Kostenlose Bücher