Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman

Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman

Titel: Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnie Edwards
Vom Netzwerk:
einer Hand umfasste sie seinen erigierten Penis, und die andere legte sie unter seine Eier und drückte leicht. Er war hart und bereit. »Du bist ganz schön schwer. Zeit, dich ein wenig zu erleichtern.«
    »Aber zuerst möchte ich dich schmecken. Dein Honig ist überall auf meiner Hose, und da möchte ich doch wenigstens einmal probieren.« Er beugte den Kopf über ihre Möse. Ein langer Zungenschlag von ihrer Poritze zu ihrer Klitoris, und beinahe wäre sie auf der Stelle gekommen.
    Ihr Atem ging rascher, sie schloss die Augen und warf den Kopf zurück. »Komm, fick mich!« Er tat, was sie verlangte, und vergrub seinen Stab bis zum Anschlag in ihr. Ihre inneren Muskeln umschlossen ihn fest, und am liebsten hätte sie ihn für immer in sich behalten.
    »Fick mich, Liam! Fick mich hart.« Er stieß tief in sie hinein, und sie bäumte sich auf, rieb sich an ihm.

    Sie kam, und ein Kaleidoskop von Farben explodierte vor ihrem geistigen Auge. Das Herz schlug ihr bis zum Hals, und ihre Beine zitterten, so heftig war der Orgasmus.
    Er stieß so tief in sie hinein, wie er konnte, und dann spürte sie, wie er in sie abspritzte.
    Als die letzten Zuckungen verebbt waren, rollte Liam sich von ihr hinunter. Mit weit ausgebreiteten Armen lag er auf dem Rücken und blickte an die Decke des Pavillons. »Was zum Teufel war das denn?«
    »Das war wundervoll. Schnell und gut und …« Sie setzte sich auf. »Hast du das gehört?«
    »Ich schwöre bei Gott, wir hatten Publikum.« Er stützte sich auf einen Ellbogen und blickte sich um. »Aber ich hätte gar nicht aufhören können, selbst wenn ich gewollt hätte.«
    Sie blickte ihn an. »Ich auch nicht.«
    »So etwas ist mir noch nie passiert.« Er runzelte die Stirn. »Alles in Ordnung?«
    »Ja, mir geht es gut. Besser als gut.« Ihre Beine waren schwach, und sie hatte das Gefühl, ihre Wirbelsäule würde aus Gelee bestehen.
    »Oh, Mann, das ist vielleicht eine verflixte Sache. Ich darf meine Mandanten nicht ficken.«
    »Theoretisch bin ich doch die Mandantin deines Vaters.«
    »Netter Versuch.« Er lächelte schief. Liam Watson war nicht nur ein attraktiver, er war auch ein anständiger
Mann. Und er versuchte erst gar nicht, ihr die Schuld zuzuschieben.
    »Ich könnte schwören, dass ich die ganze Zeit über Stimmen gehört habe«, sagte er, »aber ich habe niemanden gesehen, und ich kann mir auch nicht vorstellen, wo sich hier jemand verstecken sollte.«
    »Was haben die Stimmen gesagt?«
    Nachdenklich rieb er sich das Kinn. »Du wirst mich für verrückt halten, aber ich meine, sie hätten die ganze Zeit über gesagt: ›Fick sie.‹ Immer und immer wieder. ›Fick sie hart und schnell.‹«
    Bei den Worten wurde ihr erneut heiß. »Das ist seltsam. Nein, ich halte dich nicht für verrückt.«
    »Die ganze Geschichte ist seltsam.« Er wurde rot. »Natürlich bist du echt heiß, und ich wollte …«
    Sie verstand seine Verlegenheit und winkte ab. Erleichtert verstummte er.
    »Hattest du das Gefühl, die Dinge nicht unter Kontrolle zu haben?«, fragte sie.
    Er nickte. »Und wie war es bei dir?«
    »Ja, mir ging es genauso.« Sie hängte sich ihre Bluse um die Schultern. »Ich weiß jedenfalls nicht, was ich sagen oder denken soll. So etwas passiert mir eigentlich auch nie.« Zu Mark hatte sie dasselbe gesagt.
    Lange Zeit blickten sie einander an. Schließlich schlüpfte Faye in ihre Bluse. »Ich nehme an, du möchtest gern das Haus sehen?«
    »Ja. Ich weiß immer noch nicht, wieso es so sauber ist.«

    »In mir steigt so langsam ein Verdacht auf.« Vielleicht war sie gar nicht sexbesessen. Vielleicht wurde sie nur von Geistern beherrscht. Die Sauberkeit, die frische Bettwäsche, die funktionierenden Armaturen, der tadellose Zustand eines Hauses, das fast hundert Jahre alt war. Gelächter in den Bäumen und ein Gesicht im Spiegel. Irgendwas war hier los.
    Aber das konnte sie ihm nicht so einfach erzählen. Während sie sich anzogen, überlegte sie, was sie ihm am besten sagte.
    Sie konnte behaupten, Colin hätte es veranlasst. Aber dann müsste sie ihm erzählen, dass sie verlobt war, und dann würde Liam sich wahrscheinlich Vorwürfe machen, weil er ihrem Verlobten Hörner aufgesetzt hatte.
    Als sie zum Haus gingen, stieg schon wieder Verlangen in ihr auf. Mit jedem Schritt wurde ihre Erregung größer. Kurz blieb sie stehen und warf einen finsteren Blick in die Büsche.
    Hört sofort damit auf!
    Liam wandte sich zu ihr. »Spürst du das auch?« Unter seiner Kordhose zeichnete sich

Weitere Kostenlose Bücher