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Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman

Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman

Titel: Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnie Edwards
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er das sah. Sie öffnete und schloss die Beine, ein leiser Hinweis darauf, dass ihre Möse in Flammen stand. Wusste er es? Merkte er es?
    Er kniff die Augen zusammen. Mit seinem jungenhaften Tyrone-Power-Gesicht sah er ganz anders aus als Mark. Ganz anders.
    Aber sie wollte ihn, und er wollte sie auch.
    »Kommen Sie«, sagte sie und klopfte einladend auf die Bank neben sich. »Setzen Sie sich.« Greif mir unter den Rock und zieh mir mein nasses Höschen aus. Berühr mich. Leck mich. Fick mich.

12
    »Möchten Sie mir das Grundstück zeigen? Das Haus?«, fragte Liam Watson und starrte dabei abwechselnd auf Fayes Knie und ihre Nippel, die durch den dünnen Stoff der Bluse hindurch stachen. Seine Hose wies eine beachtliche Ausbuchtung auf, und Faye hielt lächelnd ihr Gesicht in die Sonne.
    »Nein! Noch nicht, Liam.« Fick mich, fick mich, fick mich, fick mich! , flehte eine Stimme in ihrem Kopf. »Später«, fügte sie mit erstickter Stimme hinzu. »Ich zeige Ihnen das Haus später.«
    Er lächelte. »Ja, klar.«
    Er setzte sich so neben sie, dass sein Oberschenkel ihren streifte. »Entschuldigung, habe ich Sie erschreckt?«
    Sie schüttelte den Kopf. Ihre Hand glitt zu seinem Bein und streichelte über den Cordsamt.
    »Du bist so hart.«
    Seine Pupillen weiteten sich, als er sich zu ihr beugte. Sie erbebte vor Lust.
    Ihr Atem ging rascher, und als sie den Kopf drehte, trafen sich ihre Lippen.

    Sofort glitten seine Hände unter den Saum ihres Rockes. Ihre Schenkel brannten, und als seine Finger über das heiße Fleisch ihrer Möse glitten, schrie sie vor Verlangen auf.
    »Du bist so weich, so heiß«, sagte er staunend. »Ich kann nicht aufhören.«
    »Hör nicht auf! Fick mich!« Sie küsste ihn leidenschaftlich, und er erwiderte ihren Kuss. Die Stimme in ihrem Kopf klang jetzt zufrieden, wo das Feuer zwischen ihnen entzündet worden war.
    Faye öffnete die Bluse und bot ihm ihre Brüste dar.
    Liam nahm sie in beide Hände. Er zog ihre Nippel zwischen die Lippen und begann daran zu saugen.
    Faye versuchte, sich auf der harten Bank auszustrecken, aber sie war zu schmal.
    »Ich muss in dich hinein.« Er drückte sie auf den Boden, und sie tat, was er verlangte, glücklich darüber, dass er sie genauso begehrte wie sie ihn.
    »Ja! Ja!« Sie schlüpfte aus Rock und Bluse, während er Pullover und Hose auszog. Mit den Kleidern bereiteten sie sich ein notdürftiges Lager auf dem Boden. Kissen, sie brauchte definitiv Kissen.
    Sie legte sich auf den Rücken und hob die Hüften an, damit er ihr das Höschen herunterziehen konnte. Es blieb an ihren Knien hängen, und er lachte.
    »Beeil dich!«, drängte sie. Sie brannte darauf, seinen steifen Schwanz zu spüren.
    Er war groß und dick. Der größte Schwanz, den
sie jemals gesehen hatte. Mindestens fünfundzwanzig Zentimeter lang. An der Spitze glitzerte ein Lusttropfen. Sie schmolz dahin.
    »Ich möchte dich lecken«, sagte sie.
    Er setzte sich auf ihre Brust, und sie konnte den Duft seiner Lust riechen. Als ihre Zunge seitlich über seine Kniescheibe glitt, schloss er die Augen.
    Er stupste mit seiner Eichel an ihre Lippen, und Faye ließ den Schaft tief in ihren Mund gleiten. Er war so groß und dick. Liam stöhnte, als er beobachtete, wie sein Schwanz in ihren Mund stieß.
    Faye griff nach seiner Hand und führte sie an ihre Muschi.
    Sie zog die Knie an und machte die Beine breit, damit er wusste, wie sehr sie ihn brauchte. Mit der Handfläche strich er über ihre Spalte, und sie stöhnte zustimmend.
    »Deine Muschi ist ja klatschnass.« Er schob zwei Finger in sie hinein. »Ich muss in dich hinein! Ich muss einfach!«
    Sie nickte und ließ seinen Schwanz los. Er suchte etwas unter ihrem Hintern und zog dann triumphierend eine Packung Kondome aus seiner Hosentasche. »Ich bin nicht unvorbereitet zu dir gekommen. Erst habe ich geglaubt, ich bin verrückt, aber jetzt bin ich froh, dass ich zugehört habe.«
    Er riss das Päckchen auf.
    »Zugehört?«, fragte sie.
    »Es war so eine Art Bauchgefühl. Irgendetwas
sagte mir, ich solle Kondome einpacken. Ich habe mich gerade rasiert, und ich … ich wusste einfach, dass ich welche mitnehmen musste.«
    Um sie herum wurde die Luft plötzlich kühl, und Liam blickte über die Schulter. »Hast du das gehört?«
    »Lachen?«
    »Nein, eher ein Streit. Streitende Frauen.«
    »Seit ich hier bin, höre ich ständig so was.« Sie fuhr mit den Händen über seinen Schenkel und seinen Arsch, während er sich das Kondom überstreifte.
    Mit

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