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Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman

Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman

Titel: Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnie Edwards
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sie ihn wollte.
    Jonathan blickte sie verwirrt an. Er zog Jacke und Hut aus und hängte sie an den Kleiderhaken in der Diele. »Ich will, dass du mir in der Küche mein Abendessen holst.«
    Und sie hatte gewollt, dass er sie wie eine Frau behandelte, nicht wie die Köchin. Männer!
    Hope schaute nach den Klößen. Sie waren noch nicht ganz fertig.
    »Ich glaube, ich werde heute Abend gewinnen, Hope. Ich habe es im Gefühl«, sagte Jonathan eifrig. Sie konnte es nicht mehr hören.
    »Ich hatte gehofft, du würdest heute Abend hier bei mir bleiben«, erwiderte sie und kümmerte sich um das Brathühnchen.
    Er legte ihr von hinten die Arme um die Taille, als
sie sich zur Backofentür bückte. Oh, so gerne wollte sie so genommen werden, aber Jonathan schaute nur über ihre Schulter, um ein Stück Kruste von der Pastete abzubrechen, die zum Abkühlen auf der Küchentheke stand.
    Ausnahmsweise schlug sie ihm nicht auf die Finger, sondern drückte sich noch fester an ihn.
    Schließlich bemerkte er es. Seine Hände umfassten ihre baumelnden Brüste, und er drehte sie halb zu sich um, damit er sie auf den Mund küssen konnte.
    Sie schmiegte sich an ihn, und als sie eng umschlungen dastanden, spürte sie, wie hart er wurde.
    »Lass das Hühnchen, Hope«, sagte er und nahm ihr den Kochlöffel aus der Hand. Er schloss die offene Backofentür und schob sie rückwärts gegen die Küchentheke. Hastig begann er an den Knöpfen seiner Hose zu fummeln, aber sie hielt seine Hand fest.
    »Nein, nicht hier. Im Bett, wo wir hingehören. Wie Mann und Frau.«
    Er nickte und trug sie ins Schlafzimmer. Sie hatte die Bettwäsche mit Rosenwasser besprüht.
    Er schnüffelte und blickte sie überrascht an. »Das riecht gut«, sagte er und zog die Hosenträger herunter. Seine Schultern wirkten schwer, als trüge er die Last der Welt darauf, und mehr denn je wollte Hope ihm seine Bürde abnehmen.
    »Bleib heute Abend bei mir zu Hause, Jonathan. Ich brauche dich.« Sie küsste ihn leidenschaftlich, und ihre Zunge glitt in seinen warmen Mund.

    Er schob ihr das Mieder von den Schultern und saugte an ihren Brüsten. Mit den Händen drückte er sie fest zusammen und barg sein Gesicht darin. Er liebte ihre Brüste, und einmal hatte er sogar versucht, seinen Schaft dazwischenzuschieben. Damals war ihr die Vorstellung zu wild gewesen, aber heute Abend würde sie ihn alles machen lassen.
    Zögernd flüsterte sie: »Möchtest du ihn hier hineinstecken?« Sie drückte ihre Brüste zusammen, damit er ihn hineinschieben konnte.
    »Ja, Liebste, du weißt, wie sehr ich das möchte.« Er schlüpfte aus Hose, Stiefeln und Socken und setzte sich auf ihren Bauch. Seine Erektion war hart und groß, als sie zwischen ihre Brüste glitt. Das Gefühl erregte sie, ebenso wie der Anblick seines prachtvollen Schwanzes.
    Sollte sie es wagen, die Eichel mit der Zungenspitze zu berühren? Bei Lilly hatte es so einfach geklungen.
    Heute Abend hatte sie nicht gewartet, bis Jonathan den ersten Schritt machte. Sie hatte sich ihm schamlos angeboten.
    »Ich liebe dich so sehr, Jonathan.«
    Er stöhnte und pumpte seinen Schwanz fester zwischen ihre Brüste. Zögernd streckte sie die Zunge heraus und fuhr ihm zwei, drei Mal über die Eichel.
    Er hielt inne und starrte sie an.
    »Hast du mich geleckt?«
    »Hat es dir gefallen?«

    »Ja.« Er stützte sich auf und blickte sie eindringlich an. »Und dir?«
    »Du schmeckst salzig. Gut.« Erneut ließ sie ihre Zunge über seinen Penis gleiten. Er stöhnte und schob ihn näher an ihren Mund heran.
    Sie nahm die Spitze zwischen die Lippen, fuhr mit der Zunge über die samtene Eichel und öffnete den Mund weiter, um ihm zu zeigen, dass sie mehr aufnehmen konnte.
    Er schob ihn weiter hinein. Sie saugte und leckte an ihm, und all ihre Schüchternheit verschwand.
    Jonathan war ihr Ehemann, ihr Geliebter, ihr Freund. Er war immer ihr Freund gewesen. Warum sollte sie ihm also verweigern, was er so sehr ersehnte? Ihr gefiel es ja auch.
    Immer tiefer nahm sie ihn in ihren Mund auf. Er füllte sie ganz aus, und seine Erektion wurde immer stärker. Auf einmal wurde er ganz starr, und dann verkündete ein heißer Strahl seine Erlösung.
    Er hielt ganz still und stöhnte, während sein Samen in ihren Mund spritzte. Sie schluckte, und ihr geheimer Ort wurde heiß und nass vor Verlangen.
    Erschöpft rollte er sich von ihr. Sie schmiegte sich an ihn. »Bitte, Jonathan, liebe mich. Es ist schon so lange her.«
    »Ich liebe dich doch, Hope. Ich kann es gar

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