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Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman

Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman

Titel: Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnie Edwards
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staubige Schreibtischplatte.
    »Rühr ihn bloß nicht an, Belle. Ich erwarte ihn genau an derselben Stelle zu sehen, wenn ich zurückkomme.« Sie fragte sich, ob Geister wohl Kleider und Schmuck anprobierten. Sie konnte es sich fast vorstellen.
    Sie duschte und cremte sich anschließend sorgfältig ein. Als sie sich parfümierte, kam ihr auf einmal ein Gedanke. Sie nahm mit ihrer Fingerspitze ein wenig von der Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen auf und tupfte sie hinter die Ohren, wo Mark ihren Duft bestimmt riechen würde. Lachend sagte sie ins leere Zimmer: »Danke für den Vorschlag, Felicity.«
    Das war bestimmt Felicitys Vorschlag gewesen. Sie war die Freimütigste der Frauen und liebte Sex und auch Männer am meisten.
    Nicht dass Mark Ermunterung gebraucht hätte. Sie würden beide scharf sein. Aber sie gab sich keinen Illusionen hin. Bei Mark und ihr ging es nur um Sex. Und das war auch gut so. Grinsend betrachtete sie ihr Spiegelbild.
    Summend zog sie sich an. Nun ja, halb jedenfalls, aber das merkte sie erst, als ihr Doris-Day-Rock sich bauschte und ein Luftzug über ihre Möse glitt. Sie
schloss die Schließe an ihrem 60er-Jahre-Büstenhalter und schlüpfte in einen rosa Mohairpullover mit V-Ausschnitt, der ihre Brüste betonte. Um die Taille legte sie einen breiten weißen Lackledergürtel.
    Mit dem Lockenstab drehte sie ihre blonden Haare zu dicken Locken, die sie mit einem breiten Haarband aus der Stirn hielt. Der Retro-Effekt gefiel ihr so gut, dass sie sich im Spiegel einen Luftkuss zuwarf, zum Entzücken der Mädchen, die in der Luft hinter ihr kicherten.
    Als sie in ihr Auto stieg, war sie vor lauter Vorfreude schon ganz nass. Von ihren Fantasien über Mark war ihr ganz heiß geworden. Und das lag nicht an den Geistern, sondern die Erregung stammte einzig und allein von ihr.
    Ein Trucker fuhr hupend und grinsend an ihr vorbei, und sie winkte ihm fröhlich zu, als sie in die Ausfahrt einbog, die sie zu Marks Hotel brachte.
    Sie rief ihn vom Handy aus an. »Mark, ich bin es«, sagte sie. »Stell den Champagner kalt.«
    »Das habe ich schon getan. Wo bist du?«
    »Noch etwa drei Blocks entfernt. Ich kann das Schild schon sehen.«
    »Was hast du an?«
    »Kein Höschen und einen weiten, schwingenden Rock. Und meine Brüste ragen vor wie Geschosse. Der Look hat mir immer schon gefallen.«
    »Mir auch. Sexy, aber unschuldig mit all den Knöpfen.«

    »Kein Knöpfe, ein V-Ausschnitt.«
    »Ah, das sexy Kätzchen.«
    Faye lachte. »Nicht mit dem Rock. Doris Day hat ihn in einem ihrer letzten Filme mit Rock Hudson getragen. Es kommt reichlich Luft an meine Muschi.«
    »Mach die Beine breit.« Seine Stimme wurde gebieterisch.
    Sie lachte. »Das ist schon die ganze Fahrt über so.«
    »Leg deinen Finger an deine Klitoris.«
    »Ich fahre«, sagte sie kichernd.
    »Mach schon.«
    »Okay. Ich muss nur rasch das Handy beiseitelegen.« Sie gehorchte und drückte ihren Finger auf ihre Klitoris. »Ich bin nass.«
    »Und ich bin hart. Seitdem du angerufen hast, kann ich an nichts anderes denken, als dich zu ficken. Ich habe schon überlegt, ob ich mir einen runterholen soll, aber das wäre Verschwendung.«
    Faye bremste, weil vor ihr ein Wagen abbog. »Ja, das stimmt. Weißt du was? Wenn ich da bin, blase ich dir sofort einen. Würde dir das gefallen?«
    Noch vor drei Tagen hätte sie solche Wörter nicht in den Mund genommen. Indem sie den Erinnerungen von Perdition House lauschte, hatte sie sich so weit geöffnet.
    »Beeil dich!«, sagte Mark. »Wo bist du jetzt?«
    »Noch zwei Blocks entfernt.«
    »Mach schnell.«

    Lachend legte sie auf und bog in die Garage des Hotels ab.
    Die Tür zu Marks Suite wurde geöffnet, noch bevor sie klopfte. Er küsste sie hart und verlangend. Und er roch so männlich und fühlte sich so gut an.
    »Oh, Mann! Du riechst gut!«, flüsterte er ihr ins Ohr und knabberte an ihrem Nacken. Sie bog sich ihm entgegen, um ihn überall zu spüren.
    Er drückte seine Erektion an sie, und Faye öffnete seine Hose. Sein Schaft sprang dick und hart heraus.
    »Tu es, Faye. Tu, was du mir versprochen hast.« Faye spürte, dass sie die Macht besaß.
    Sie kniete sich vor ihn und nahm ihn ganz in den Mund. Vorsichtig öffnete sie ihre Kehle. Ihre Zunge wirbelte um die Adern, die auf seinem Penis hervortraten, und sie saugte an ihm, bis er stöhnend den Kopf zurückwarf. Er drückte sich immer tiefer in ihren Mund, aber sie ließ sich Zeit und verlängerte seine süßen Qualen.
    Seine Hände umfassten ihren

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