Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman
Kopf, und er wühlte in ihren Locken. Stöhnend blickte er auf sie herunter. »Du bist ein Naturtalent.«
Grinsend knabberte sie an seinem Schaft, ließ ihre Zähne leicht über die zarte Haut gleiten. Sein Schwanz zuckte und wuchs noch mehr.
»Oh nein, noch nicht«, sagte sie. »Du kommst erst, wenn ich es erlaube.«
Erneut grub er seine Finger in ihre Haare und drückte ihren Kopf an sich. Sie öffnete ihren Mund und ließ ihn hinein- und herausgleiten.
Ihr wurde immer heißer, und als sie schließlich spürte, dass die Spannung für ihn unerträglich wurde, erlaubte sie ihm zu kommen. Er stöhnte auf und spritzte stöhnend und seufzend über ihr Gesicht, ihre Lippen und ihr Kinn.
Anschließend musste er sich an der Wand abstützen, zu erschöpft, um noch alleine stehen zu können.
Faye wischte sich das Gesicht mit einem Papiertuch ab. »So, nachdem wir das erledigt haben, brauche ich mehr Unterricht.«
Ohne Vorwarnung zog er sie hoch und drückte sie an die Wand. Er sank auf die Knie, und sein Kopf verschwand unter ihrem Rock. Stöhnend spreizte sie die Beine, als er begann, ihre Säfte von ihren Schenkeln zu lecken. Sie seufzte, als seine Zunge in ihre Spalte eindrang, und sie hielt seinen Kopf fest, damit sein Mund genau an der richtigen Stelle war.
»Oh ja! Ja! Das ist gut … ja, genau!« Sie erschauerte, und dann drängte sie sich an ihn in einem Orgasmus, der sie in heftigen Wellen überrollte.
Als er verebbt war, atmete sie tief durch. Dann glitt sie langsam an der Wand herunter, zu schwach, um stehen zu bleiben.
Er umfasste mit beiden Händen ihr Gesicht. »Du bist fantastisch. Wo hast du das gelernt?«
»Von dir, ich habe es von dir gelernt, zu kommen.«
»Nein, ich meinte den Blowjob.«
»Ach das. Das habe ich im Traum gelernt.«
Er lachte leise, und sie stimmte ein. Es machte nichts, dass er ihre Bemerkung für einen Scherz hielt. »Hunger?«, fragte er.
»Ja.« Von einem Wagen, auf dem zwei Teller mit silbernen Kuppeln standen, drangen ihr die köstlichsten Düfte in die Nase. »Ich habe seit dem Frühstück nichts mehr gegessen.«
»Dann musst du dich stärken. Komm, setz dich.« Er führte sie zu einem Tisch am Fenster und rollte den Wagen heran.
Sie war bereits erregt und hatte schon wieder Lust. Aber jetzt wollte sie erst einmal etwas essen. Zum ersten Mal seit Tagen ließen die Geister sie in Ruhe. Sie schickte ihnen im Stillen ein Dankeschön.
Mark hob die beiden Kuppeln von den Tellern.
»Ta-daaa!«
Es roch köstlich, und Faye lachte vor Freude. »Was ist das alles?«, fragte sie neugierig.
»Hier sind Austern«, begann Mark aufzuzählen, »und …«
»Austern?« Faye kicherte. »Brauchst du Stärkungsmittel?«
»Ich brauche nur dich«, erwiderte Mark ernst. »Als Hauptgang habe ich einmal Fisch und einmal Fleisch bestellt. Was möchtest du lieber?«
Faye war geschmeichelt, dass er sich solche Mühe gegeben hatte. »Ich nehme den Fisch«, erklärte sie. »Es riecht göttlich und sieht wundervoll aus.«
»Da wir gerade von Düften sprechen, ich weiß nicht, welches Parfüm du nimmst, aber es hat mich wahnsinnig gemacht.«
»Das habe ich gemerkt.«
»Ich musste dich einfach lecken.«
»Vergangenheit?« Erneut stieg Hitze in ihr auf.
»Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.« Sein Blick verbrannte sie beinahe, und sie war sich auf einmal nicht mehr sicher, ob sie bis nach dem Essen warten konnte.
Sie legte die Serviette auf ihren Schoß und ließ sich von Mark die Vorspeise servieren. Die Austern waren wundervoll, jede einzelne ein köstliches Vergnügen.
»Die Himbeersauce ist unglaublich gut. Perfekt gekühlt und perfekt spritzig.« Sie tauchte ihre Gabel in die Sauce und hielt sie ihm zum Probieren hin. Mark leckte die Gabel ab, und sie beobachtete, wie seine Zunge über die rote Sauce glitt.
»Du hast Recht, sie ist wirklich köstlich.« Er packte ihr Handgelenk und leckte einfach weiter. Sie seufzte, als seine Zunge über ihre Handfläche glitt, und ihr Atem kam stoßweise.
»Genug gegessen«, sagte sie. Seine Zunge an ihren Fingerspitzen erregte sie.
»Noch nicht. Ich sage dir, wenn es so weit ist.«
»Aber …«
»Du hast gesagt, du hättest seit Stunden nichts gegessen. Es wird anstrengend werden heute Nacht, und ich möchte nicht, dass du zu schnell müde wirst.«
Faye schloss die Augen. »Oh, ich kann es kaum erwarten.«
»Iss.«
»Ja, Sir.« Sie gehorchte und aß den Fisch ganz auf. Das Essen war delikat und leicht, und sie spürte, wie neue
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