Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman
findet ihn klasse.« Selbst in ihren Ohren klangen ihre Worte zuckersüß.
»Klasse?«
»Ja, ich weiß, das sagt ja heute keiner mehr.« Leiser Zweifel huschte über ihr Gesicht. »Vielleicht sagen sie auch nur, was ich ihrer Meinung nach hören will.«
»Das tun Eltern schon mal, um Auseinandersetzungen zu vermeiden. Wenn du ihn heiraten willst, müssen sie sich zurückhalten. Schließlich wird er zur Familie gehören.«
»Manchmal reagiert meine Mutter zerstreut, wenn ich über die Hochzeit rede, aber bei anderen Themen ist sie voll dabei.«
Er schenkte ihr und sich noch ein Glas Wein ein. »Sie weiß, dass du ihn nicht liebst.« Normalerweise hätte seine nüchterne Feststellung sie schockiert, aber das war nicht der Fall. Er legte seine Hand über ihre. »Wenn du ihn lieben würdest, wärst du nicht hier. Du hast dich zwar Hals über Kopf in die Affäre mit mir gestürzt, aber ich glaube nicht, dass du zum Fremdgehen neigst.«
»Ich dachte, wir wollten meine Beziehung zu Colin nicht analysieren.« Sie zog ihre Hand weg. »Ich bin hier, weil ich hier sein möchte. Ich kenne mich mittlerweile schon besser als noch vor zwei Tagen. Unser erstes Mal war eine Offenbarung, Mark. Ich möchte mehr lernen. Und ich möchte dieses Wissen in meiner Ehe anwenden.«
Sein Blick trübte sich. »Ich verstehe.«
Nein, das konnte er gar nicht verstehen. Er kannte sie nicht, er kannte Colin nicht, und er sollte besser nicht erfahren, dass er ihre geheimen Zweifel ausgesprochen hatte. Vielleicht war Colin tatsächlich nicht der richtige Mann, aber ganz falsch war er auch nicht.
Verwirrt wandte sie sich wieder dem eigentlichen Zweck des Abends zu.
»Heute Abend heißt es nur Faye und Mark«, sagte sie und fuhr mit den Fingerspitzen über seine Knöchel. »Niemand sonst zählt.«
18
Um Colin aus ihren Gedanken zu verbannen, stand Faye auf und wiegte sich im Rhythmus der spanischen Gitarrenmusik, die leise im Hintergrund erklang. Wie von selbst bewegten ihre Hüften sich im sinnlichen Takt der Musik.
Marks Augen leuchteten auf, als er sie beobachtete. Faye ließ ihren weiten Rock herumwirbeln, hob ihn in die Höhe, so dass Mark nackte Haut sehen konnte. Zufrieden stellte sie fest, dass er sich zurückgelehnt hatte und ihre kleine Darbietung offensichtlich genoss.
»Mach das noch einmal«, sagte er heiser. »Ich kann deine Muschi sehen. Deine köstliche nasse Muschi.«
Sie drehte sich wieder zu ihm, presste ihre Brüste zusammen und ließ dann die Hände langsam über ihren Bauch gleiten. Lust stieg in ihr auf.
Marks Augen glitzerten, und auf einmal kam ihr die Musik lauter vor. Aber vielleicht war es auch nur ihr Blut, das in ihren Ohren rauschte. Faye drehte sich und zog erneut den Rocksaum hoch, um ihre Schätze zu zeigen.
Sie tanzte auf Mark zu, und er versuchte, nach ihren Brüsten zu greifen, aber sie entzog sich ihm. Die Luft zwischen ihnen sprühte Funken, und schließlich ließ sie sich von ihm auf seinen Schoß ziehen, so dass er sein Gesicht zwischen ihren Brüsten vergraben konnte.
Er packte sie an den Handgelenken und hielt sie fest, während er mit den Zähnen ihre Nippel vom Stoff des Büstenhalters befreite, um daran zu saugen.
Sie spürte, wie sein Schwanz wuchs, und drückte ihre offene Muschi fest gegen seinen Schritt. Er ließ ein Handgelenk los und drückte seinen Daumen gegen ihre Klitoris.
Faye stöhnte auf und stieß gegen seinen Daumen.
»Ich will dich«, sagte er. »Jetzt.«
»Ja.«
Er zog seinen Reißverschluss herunter, während Faye wieder davonwirbelte. »Wenn du so weit weg bist, kann ich dich nicht ficken.«
Sie schlüpfte aus ihrem Pullover, warf ihm einen Blick über die Schulter zu und streckte sich auf dem Bett aus. Sie spreizte die Beine und zog die Knie an. Marks Anblick erregte sie unglaublich. Er verschlang sie mit heißen Blicken.
»Du bist so schön«, sagte er. »Ich kann in deine rosige Möse hineinsehen.« Seine Worte schockierten sie.
Sie wollte sich bedecken, aber er schüttelte den Kopf. »Faye, es ist eine schöne Möse, rosig und nass.
Du duftest so, dass ich am liebsten tief in dich hineinstoßen möchte.«
Stöhnend warf sie den Kopf hin und her.
»Und ich glaube, das tue ich auch«, sagte er und ließ seine Hand über ihr Bein gleiten. »Deine Klitoris ist ganz geschwollen. Wusstest du das?«
»O Gott, ja.«
»Sie ist dunkelrot und dick. Ich glaube, ich möchte sie mit der Zunge berühren.«
»Oh, Mark, ja, tu das. Tu es jetzt.«
Er kniete vor ihr,
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