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Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman

Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman

Titel: Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnie Edwards
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und sie spürte, wie seine Zunge federleicht über ihre Knospe glitt. Dann steckte er ihr zwei Finger ganz tief in ihre Möse, drehte sie und zog sie wieder heraus. Genüsslich leckte er sie ab.
    Faye stöhnte und schloss die Augen. Sie kam um vor sexuellem Verlangen.
    Langsam begann er auf ihre Klitoris zu pochen. »Oh, Mark!« Sie bog sich ihm entgegen, als er Druck und Tempo erhöhte.
    »Ja, Faye, sag meinen Namen.«
    »Mark, Mark. Mark!« Er hielt inne, und sie hielt die süße Qual nicht mehr aus.
    »Verdammt«, sagte sie. »Fick mich! Sofort!« Auf ihr Kommando hin erhob er sich und spreizte ihr weit die Beine. Sein Schwanz war riesig.
    Er streifte ein Kondom über, packte erneut ihre Knöchel und legte sie sich über die Schultern. Sie keuchte vor Verlangen und wappnete sich für seinen Schwanz.

    Langsam drang er in sie ein. Sein Mund suchte ihren, und er saugte an ihrer Unterlippe. Sie verlor alle Kontrolle und bäumte sich auf.
    Aber Mark hielt sie fest, so dass sie sich nicht bewegen konnte. Er schob seine Hände unter ihren Hintern und drückte sie an sich, während er in sie hineinpumpte.
    Sein dicker Schwanz glitt tief in sie hinein, und mit jedem Stoß wurde sein Kuss leidenschaftlicher. Sie schlang die Beine um seine Taille und hielt ihn, während sich tief in ihr der Orgasmus aufbaute.
    Und dann explodierte sie.
    Ihr Orgasmus dauerte ewig, und immer wieder schlugen die Wellen über ihr zusammen. Sie grunzte und stöhnte, und ihre Reaktion löste Marks Orgasmus aus. Er spritzte in sie und küsste sie dabei die ganze Zeit.
    Danach lagen sie nebeneinander, und Mark zog sie an sich. Mit einem Finger hob er ihr Kinn und betrachtete sie lange. Schließlich sagte er: »Du bist fantastisch, Faye. Ich möchte dich wiedersehen.«
    »Ich weiß nicht. Es wird langsam kompliziert.« Für sie, nicht für ihn. Er würde bald wieder abreisen, und dann wäre sie nur noch eine angenehme, erregende Erinnerung für ihn.
    »Aber heute Nacht bleibst du hier«, sagte Mark. Es war keine Frage, sondern eine Forderung.
    »Ja. Heute Nacht bleibe ich hier.«

    »Keine Träume«, sagte Faye, als sie erwachte. Sie lag an Mark geschmiegt, und sein Schwanz drückte gegen ihren unteren Rücken. Seine Hand lag auf ihrer Brust.
    »Hm? Was hast du gesagt?«, fragte er verschlafen.
    »Nichts.« Sie hob ein Bein, und sein Schwanz rutschte an ihre Öffnung.
    »Ich würde am liebsten einfach in dich eindringen.«
    »Nein, besser nicht.« Aber sie wollte auch seine Haut spüren. Einen Moment lang schwiegen sie beide, dann sagte er: »Du hast Recht. Gib mir ein Kondom.«
    Er rückte ein wenig von ihr ab, um sich das Kondom überzustreifen. Dann glitt er in sie hinein. Er war so heiß wie die Sünde und so hart! »Halt still!«, befahl er ihr. »Ich möchte es ganz langsam.«
    Der Schwanz wurde immer dicker, je weiter er ihn in sie hineinschob. Sie ließ ihre Finger über ihre Klitoris tanzen, damit sie nass genug war.
    »Du bist so nass, so offen. Ich liebe es.« Er bewegte sich schneller, dann zog er sie auf die Knie und begann fester und schneller in sie hineinzustoßen.
    Seine Eier schlugen rhythmisch gegen ihre Hinterbacken, und ihre Lust wuchs. »Kann ich mich jetzt bewegen?«
    »Nein, dann komme ich sofort. Ich möchte dich den ganzen Morgen lang ficken.« Aber seine Hand
glitt nach vorne über ihren Venushügel, und er begann, ihre Klitoris zu reiben.
    »Oh ja.« Sie stöhnte. Bei jedem Stoß glitt ihr Gesicht über das glatte Laken.
    »Ich kann sehen, wie mein Schwanz in dich eindringt. Er kommt nass von deinen Säften wieder heraus. Ich wünschte, du könntest es auch sehen.«
    »Ja, das würde ich gerne.« Sie sah seinen Schwanz vor sich, groß und dick, mit Adern, die am Schaft hervortraten. »Ich komme gleich«, keuchte sie.
    »Ich würde am liebsten über deinen Arsch abspritzen«, sagte er. »Spürst du das?«
    Sie spürte einen leichten Druck am Anus. Ihre Schließmuskeln entspannten sich, und ein nasser Finger glitt hinein.
    Die Empfindungen überwältigten sie, und sie explodierte förmlich. Heftig rieb sie ihre Klitoris, bis ihr Orgasmus abebbte.
    Aber Mark ließ sie nicht zur Ruhe kommen. Er beschleunigte sein Tempo. Dabei zog er sie auf die Ellbogen hoch, damit er an ihren Brustwarzen spielen konnte, während er in sie hineinstieß.
    Ihr Orgasmus baute sich erneut auf. »Fick mich, fick mich«, schrie sie. »Fester! Härter!«
    Er kam so gewaltig, dass sie es nie vergessen würde. Schließlich brach er lachend auf der

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