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Süße Fesseln der Liebe

Süße Fesseln der Liebe

Titel: Süße Fesseln der Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jane Feather
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Hose aufknöpfte, mit einer Hand hineinglitt und seinen steifen Penis hervorholte. Finger und Daumen umschlossen ihn, streichelten ihn, liebkosten zärtlich die weiche Stelle zwischen seinen Schenkeln und drückten sanft zu.
    Jetzt war es an Greville, die Luft scharf einzusaugen, aber trotzdem reglos zu verharren, um die Lust in vollen Zügen zu genießen. Seine Finger wühlten sich in ihr Haar, als sie sich ihrer Aufgabe widmete, sanft und zärtlich an seinem langen Schaft auf und ab strich, den sie in den Fingern hielt, bevor sie die Lippen um ihn schloss.
    Ihre Hand umfasste seine Weichteile, während sie mit der Zunge seine feuchte Spitze erforschte, die Lippen glitten an seinem Schaft entlang, ihre Zähne knabberten sanft und verführerisch an der harten, pulsierenden Eichel.
    Als er den Höhepunkt erreichte, hielt Aurelia ihn fest umschlossen und schmiegte sich mit der Wange an seinen Unterleib, bis er bebend ausatmete und sich neben ihr auf die Knie sinken ließ.
    Greville umschlang sie, während er sich der Länge nach auf dem Teppich ausstreckte, und zog sie zu sich in den Arm. Mit einer Hand liebkoste er ihren nackten Rücken, fuhr zart über ihren Hintern, als sie sich zu ihm drehte und ein Bein sorglos über seine Schenkel hob. »Scheint so, als müsste ich dir noch dankbarer sein als vorher«, murmelte er in ihr wirres Haar. »Eigentlich wollte ich eine Schuld loswerden. Stattdessen bin ich dir jetzt noch mehr verpflichtet.«
    Aurelia lachte sanft. »Stimmt nicht, Sir. Ich habe dir nur Gleiches mit Gleichem vergolten.«
    Seufzend küsste er sie auf die Stirn. »Trotzdem ist es wundervoll, meine Liebe …«
    »Ja«, stimmte Aurelia zu und setzte sich auf. »Schau mich an. Es wird mich Stunden kosten, mich für den züchtigen Nachmittag am Kartentisch in Form zu bringen.« Sie spürte, wie er zögerte, als ob er nachdachte, und hatte ein paar Sekunden lang den Eindruck, dass er für den Rest des Tages die Geschäfte zum Teufel schicken wollte. Aber er tat es nicht. »Hester wird nicht lange brauchen, bis du wieder in Ordnung bist«, meinte er und half ihr auf, bevor er sich die Kniehose zuknöpfte.
    Er schnappte sich das Negligé, das auf dem Fußboden neben dem Hocker lag, und hielt es für sie auf, knotete den Gürtel um ihre Hüfte, nachdem Aurelia hineingeschlüpft war. »Du siehst wirklich ein wenig zerzaust aus«, stellte er amüsiert fest, »aber wenn du einmal mit dem Kamm durch die Haare fährst, wird Hester sicher nichts bemerken.«
    »Und wenn schon, sie wird kein Wort darüber verlieren.« Aurelia griff nach der Bürste und zupfte an den einst kunstvoll arrangierten Ringellöckchen. »Ich muss sie glätten und eine Haube tragen.«
    »Eine Haube … das wirst du nicht tun.« Greville klang wütend und nahm ihr die Bürste weg. »Du bist doch keine mittelalterliche Matrone.«
    »Wenn ich dich darin erinnern dürfte, dass ich mich bereits im einunddreißigsten Jahr befinde, Mutter eines fünfjährigen Kindes und zum zweiten Mal verheiratet bin«, erwiderte sie lachend und erfreut über seine empörte Antwort.
    »Das ist gleichgültig. Denn solange du mit mir verheiratet bist, meine liebe Ehefrau, wirst du keine Haube tragen. Hast du verstanden?«
    »Aber ich habe solch hübsche Exemplare im Schrank« - Aurelia lächelte unschuldig - »mit zierlicher Spitze oder wunderbar gestärkter Krempe und breiten Bändern unter dem Kinn und …« Sie kreischte in gespieltem Entsetzen, als er sich wütend auf sie zu stürzen drohte.
    Aurelia floh quer durch das Zimmer, brachte sich auf der anderen Seite des Bettes in Sicherheit und lachte ihm ins Gesicht. »Die gestärkte Krempe ist höchst kleidsam. Sie hilft nämlich gegen das Doppelkinn, wenn es wackelt.« Sie tippte sich gegen ihr straffes Kinn.
    »Du kleine Hexe, auf keinen Fall darfst du dich je mit solcher Kopfbedeckung blicken lassen.« Er hauchte ihr einen Kuss zu und ging zur Tür. »Ich werde Jemmy anweisen, die Kutsche in einer halben Stunde vorfahren zu lassen.« Damit verabschiedete er sich und verließ das Zimmer.
Aurelia lachte immer noch und klingelte nach Hester.

16
    Don Antonio Vasquez räkelte sich vor dem Kamin, griff nach dem Glas Portwein und musterte seinen Besucher mit verächtlichem Blick.
    »Mir scheint, ich bin von Dummköpfen umgeben. Was soll das heißen - Sie haben sie verloren?«
    Der Mann drehte die Mütze in den Fingern und hatte den Blick fest auf seine Füße gerichtet. »Bitte um Verzeihung, Don Antonio, aber es lag an den

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