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Sueße kleine graue Maus

Titel: Sueße kleine graue Maus Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Brown
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als sie zum erstenmal in seine dunklen Augen gesehen hatte und seinem charmanten Lächeln zum Opfer gefallen war, hatte sie gewußt, daß er ihr Leben verändern würde.
    Jetzt haderte sie mit dem Schicksal, doch dieses Gefühl verflog, während er langsam und zärtlich ihre Brustwarzen rieb, bis sie reagierten. Er vergrub sein Gesicht an ihrem Hals und glitt mit seinen warmen Lippen über ihre weiche Haut, zog eine brennende Spur.
    Er war so begierig darauf, ihre Brüste zu sehen, zu berühren und zu liebkosen, daß er sich fast so ungeschickt anstellte wie ein unerfahrener Jüngling, als er Ranas Bluse aufknöpfte.
    »Großer Gott.« Er trat einen Schritt zurück und hielt den Atem an. Wenn es bloß nicht so dunkel wäre! Rana hatte die schönsten Brüste, die er jemals gesehen hatte: weich und rund und vollendet.
    Vorsichtig berührte er mit den Fingerspitzen ihre Haut und liebkoste sie, diese Traumfrau, die sich unter den häßlichen Kleidern verbarg. Das hier war keine seiner erotischen Phantasien vorm Einschlafen, diese Frau war real. Alles passierte tatsächlich. Er konnte sie berühren.
    Unter der Spitze ihrer Unterwäsche fühlte sich ihre Haut warm und weich an. Und als er zart über ihre Brustwarzen strich, richteten sie sich noch mehr auf. Trent verging fast vor Verlangen. Er stöhnte tief auf. Behutsam zog er die Träger von ihren Schultern, senkte den Kopf und umschloß Ranas Brüste nacheinander mit seinen Lippen.
    Sie flüsterte seinen Namen und vergrub ihre Finger in seinem dichten Haar. Mit geschlossenen Augen legte sie den Kopf zurück. Ihr Herz klopfte laut und unregelmäßig. Ihr ganzer Körper schmerzte vor Sehnsucht.
    Mit einer einzigen Bewegung zog Trent das Hemd über ihren Kopf. Als sie seine Hände auf ihren Hüften spürte, erschauerte sie. Liebkosend glitten seine Finger zwischen ihre Oberschenkel. Rana hielt den Atem an.
    Trent ging auf Entdeckungsreisen. Seine Hände erforschten jeden verborgenen Winkel ihrer seidigen Haut.
    Rana keuchte. Ihre Finger krallten sich in seine Schultern. Sie hatte das Gefühl, völlig losgelöst zu sein. Und dennoch, er konnte doch nicht ... er würde doch nicht hier...
    Ihre Atemzüge waren flach und unregelmäßig, als Trent mit seinen aufregenden, kühnen Liebkosungen fortfuhr. Seine Finger verweilten, lockten und reizten sie, und Rana gab kleine, leise Schreie des Entzückens von sich.
    Sie stöhnte tief auf, als seine Finger unter ihren Slip glitten, sie verführten, bis sie sich ihm voll heißem Verlangen entgegendrängte. Sie hielt unwillkürlich den Atem an, als er ihr schließlich den Slip von den Hüften streifte.
    Rana öffnete die Augen und begegnete seinem Blick. Selbst in der Dunkelheit erkannte sie das brennende Verlangen darin. Und sie dachte nicht daran, ihm zu widerstehen. Ihr Körper verzehrte sich nach ihm.
    Leise zog Trent sie eng, ganz eng an sich, und sie spürte seinen erregten Körper an ihrem. Trent begann, sie von neuem zu küssen, und es schien Rana, als wäre dies ein Vorgeschmack auf das, was unweigerlich gleich passieren würde.
    Dann preßte er kleine, fiebrige Küsse auf ihren Hals und ihre Kehle. Ihr Herzschlag setzte aus, als er wieder bei ihren Brüsten angelangt war.
    Sie stöhnte leise. Trents Finger glitten zwischen ihre Beine und liebkosten sie mit sanfter Zärtlichkeit.
    Rana spürte, wie sich ihr Körper spannte. Sie zitterte vor Erregung. Auf einmal erschauerte sie in Ekstase -wieder und wieder.
    Sie spürte Trents Atem auf ihrer Wange und öffnete die Augen. Zärtlich lächelnd sah er sie an.
    Aber in seinem Körper spürte sie die Anspannung. Sein Verlangen war noch lange nicht gestillt. Mit einer Hand öffnete er den Reißverschluß seiner Jeans.
    Seine Hände umfaßten Ranas Schultern. Er hob sie hoch, preßte sich gegen ihren Körper und glitt aufstöhnend in ihre feuchte Tiefe. Mit einem kleinen Laut ließ Rana den Kopf auf seine Brust sinken. Er fühlte sich so warm und so stark in ihr an. Trent vergrub sein Gesicht in ihrem Haar und bewegte sich leicht. Rana spürte, wie sie wieder erregt reagierte. Mit jeder Bewegung seines Körpers stieg ihre Lust, bis sie glaubte, in seinen Armen zu vergehen.
    Auf dem Höhepunkt schrie er auf und krallte seine Finger in ihren Po. Trent spürte, wie nicht nur sein Körper Erlösung fand, sondern auch sein Herz und seine Seele. Lange hielten sie sich fest umklammert. Trents Kopf lag schwer auf Ranas Schulter, und sein Atem streifte ihre Haut. Rana rührte sich nicht. Zu

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