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Suesse Versuchung

Suesse Versuchung

Titel: Suesse Versuchung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mona Vera
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heraus,
    umschloss sie mit seinen langen Fingern und presste sie sachte, bis die noch weiche
    Warze hervorquoll, sich ihm handlich entgegenstreckte, sodass er sie, den rosigen Hof
    und dessen Umgebung tief in seinen weit geöffneten Mund stecken konnte. Sophie
    entrang ein zartes Stöhnen. Sofort ließ er von ihrer Brust ab, seine Lippen legten sich
    auf ihre. „Kein Stöhnen, kein Wort, kein Laut. Ist das klar?“
    Sophie wollte widersprechen, aber ein Blick in seine Augen ließ sie schweigen. Es
    gab Zeiten, in denen selbst jemand wie sie den Mund halten und einfach nur genießen
    sollte. Es war ein neues Gefühl, ihm in dieser Hinsicht gehorsam zu sein. Und sie
    wollte es auskosten und lernen. Die Empfindung von Verlegenheit und Scham, die sie
    kurzzeitig überflutet hatte, war durch Edwards bestimmende Art verschwunden. Hätte
    er sie gefragt, ob sie sich von ihm in der Bibliothek entkleiden und in Besitz nehmen
    lassen wollte, so hätte sie vermutlich heftig den Kopf geschüttelt. So jedoch ließ er ihr
    keine Wahl, und sie konnte neugierig nachgeben und sich gehen lassen.
    Er drehte sie herum, bis sie mit dem Gesicht zur Tür stand. Endlich zog er Kleid und
    Mieder hinunter, sodass ihre Arme befreit wurden. Dann nahm er ihre Hände, führte
    sie über ihren Kopf und legte sie an das warme Holz. Er hielt sie dort fest, während
    seine Lippen ihren Nacken liebkosten, über ihre Schultern fuhren. Unwillkürlich
    reckte sie ihm ihr Gesäß entgegen, um seinen Körper und sein hartes Glied, das sich
    ihr durch den Stoff seiner Hose entgegendrängte, zu spüren.
    Seine Stimme war heiser und sein Atem heiß an ihrer Wange, als er flüsterte: „Bleib
    so stehen. Genau so. Und wage es nicht, dich auch nur einen Finger breit
    wegzurühren.“
    Sie schüttelte den Kopf, zog jedoch die Schulterblätter zusammen, als seine Finger
    eine spielerische Spur von ihrem Nacken zum Bund des Rockes hinabzogen, weiter
    hinunter, bis sie die unter dem Stoff verborgene Spalte erreichten. Tiefer, mit festerem
    Druck. Noch tiefer. Seine Finger hoben den Stoff an, der Saum rutschte hinauf.

    ~ 170 ~
    Sophie biss sich auf die Lippen, seufzte auf. Der Saum hob sich weiter, sie fühlte
    schon die Kühle an ihren nackten Schenkeln. Sein Knie drängte sich zwischen ihre
    Beine, schoben sie ein wenig auseinander, bis sie leicht gespreizt vor ihm stand, und
    seine Hand besser Zugang hatte. Durch den Stoff des Rockes war die Berührung wie
    ein sanftes Streicheln, ein Kitzeln, schien sich jedoch auf ihre Schenkel und bis zu
    ihrem Bauch zu übertragen. Sie reckte ihm ihr Hinterteil weiter entgegen, mit dem
    Wunsch, mehr davon zu spüren. Ein Blick zu Boden zeigte ihr, welch einen
    liederlichen Eindruck sie mit den aus dem Mieder gehobenen, erregten Brüsten
    machen musste, die jetzt leicht hinabhingen, weil er ihre Hüften nahm und sie einen
    Schritt zu sich heranzog, während ihre Handflächen immer noch auf der Tür ruhten.
    Wenn sie das jemals gewusst hätte! Nichts hatte sie jemals auf solche Erlebnisse
    vorbereitet, aber sie war mehr als bereit, sich ihnen hinzugeben. Sich Edward
    hinzugeben. Am liebsten hätte sie ihre Lust und ihre Zuneigung zu ihm
    hinausgeschrien. Nie hatte sie sich gedacht, dass sie so viel für einen Mann empfinden
    könnte und noch mehr für das, was er mit ihr tat. Ein erregtes Kichern entrang sich ihr.
    Sofort lag seine Hand auf ihrem Mund. „Hatte ich nicht jeden Laut verboten? Oder
    willst du, dass man dich bis vor die Tür und in die Halle hört?“
    Sie schüttelte den Kopf, bemüht, die Berührung seiner Hand, die jetzt über ihren Hals
    abwärts wanderte, ihre Brüste massierte, schweigend zu ertragen.
    Dann fiel auch der Rock.
    Edwards Hände und sein Glied zitterten vor Ungeduld, als er seine Hose öffnete. Er
    war entzückt davon, wie willig Sophie dieses Spiel mitmachte. Er hätte nicht geglaubt,
    dass sie so schnell nachgeben würde, hätte mehr Scheu erwartet, aber offensichtlich
    hatte er wieder den richtigen Tonfall getroffen. Die Willigkeit und Neugier, mit der sie
    seinen Wünschen entsprach, erregte und rührte ihn zugleich.
    Er packte sie mit festem Griff an den Hüften, zog sie ein wenig näher, sodass ihr
    köstlicher Hintern weggestreckt war, und schob sein Glied tief in ihre Spalte. Er biss
    sich auf die Lippen, um das erregte Stöhnen zu unterdrücken, das aus seiner Kehle
    wollte. Dies war genau eine jener Fantasien, die ihn plagten, seit er Sophies Kehrseite
    das erste Mal in seine Richtung

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