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Suesse Versuchung

Suesse Versuchung

Titel: Suesse Versuchung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mona Vera
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gestreckt gesehen hatte. Er beugte sich ein wenig über
    sie und suchte den richtigen Eingang. Als er jedoch in dieser Stellung in sie eindringen
    wollte, fand er zu viel Widerstand. Als er heftiger dagegen presste, gab Sophie einen
    erschreckten Laut von sich.
    So ging das nicht. Noch nicht. Sie war zwar feucht und heiß, jedoch noch nicht
    erfahren genug, um sich genügend zu entspannen und ihn aufzunehmen. Das musste er
    sich für eine spätere Gelegenheit aufheben. Die Vorstellung, diese Art von Stellung
    mit Sophie zu üben, bis sie bereit dazu war, ließ sein Blut schmerzhaft in seine
    ohnehin schon harte Erektion schießen. Er rieb sein Glied nachdenklich an Sophies
    Spalte und sah sich um. Da gab es nur eines, wenn er nicht an einem Zuviel an
    Begierde sterben wollte. Er machte einen Schritt zur Seite, griff nach einem Stuhl, zog
    ihn schwungvoll heran und schob ihn so unter den Türgriff, dass von außen niemand
    die Tür öffnen konnte. Er hatte Sophie gegenüber zwar großartig behauptet, dass es
    gleichgültig wäre, aber er war der Letzte, der sich beim Zusammensein mit seiner Frau
    von der Haushälterin gestört sehen wollte.

    ~ 171 ~
    Dann hob er Sophie aus den sich um ihre Beine schlingenden Röcken und trug sie zu
    einem bequemen Stuhl.
    Sophie hatte gedacht, Edward würde von hinten in sie zu stoßen versuchen, aber sein
    Vordringen war schmerzhaft gewesen, ihr Körper hatte sich gewehrt, ihre Enge nicht
    nachgeben wollen. Und nun war sie überrascht, sich plötzlich mit gespreizten
    Schenkeln auf Edwards Knien wiederzufinden. Edward hatte sie so gesetzt, dass sie
    einander ansahen, und sein Glied zwischen ihnen emporragte. Erst jetzt fiel ihr auf,
    dass sie völlig nackt war, während Edward immer noch seinen Anzug trug und
    lediglich seine Männlichkeit von störender Kleidung befreit hatte. Sophie atmete
    hastiger. Das war ja ebenso verworfen wie gewisse Szenen, die ihr in Marian Manor
    untergekommen waren! Nackte junge Frauen, die bekleideten Männern als Spielzeug
    dienten! Dort hatte sie vermutet, dass es sich bei diesen Frauen um leichte Mädchen,
    um Prostituierte, handelte. Aber dass es ihr jetzt ebenso erging, verwirrte sie etwas.
    Als sie nur stumm da saß, sich nicht rührte, nahm Edward ihre Hände und legte sie
    um seinen Schaft. Er bewegte sie langsam auf und ab, dann, als Sophie begriffen hatte,
    ließ er los, fasste mit beiden Händen ihre Hinterbacken, und grub seine Finger tief
    hinein.
    Sophie quietschte ein wenig auf. Edward schüttelte den Kopf, sie verstummte und
    rieb weiter. Kleine Tröpfchen hatten sich auf der schmalen Öffnung gebildet, die
    weiche, bewegliche Haut hatte sich zurückgezogen, und die glänzende Eichel kam
    zum Vorschein. Edward hatte den Kopf ein wenig zurückgelegt und beobachtete
    Sophie aus halbgeschlossenen Augen. Er atmete flach, zuckte oft, wenn Sophie stärker
    rieb, presste gelegentlich die Lippen zusammen und stieß dann wieder hörbar den
    Atem aus.
    Schließlich ließ er seine Hände von ihrem Gesäß nach vorne zu ihren Hüften gleiten
    und hob sie ein wenig an. Sophie sah ihn fragend an.
    „Du wirst dich jetzt auf mich setzen, Sophie.“
    Ein Beben ging durch Sophies Körper. Sie hatte Edward in ihrer Hochzeitsnacht
    mehr als einmal in sich gefühlt, aber da war sie immer mit weit geöffneten Beinen und
    entspanntem Becken vor ihm gelegen, während er sich in sie gedrängt und den
    Widerstand überwunden hatte. Wie sollte sie diesen geschwollenen Stab nun in sich
    pressen? Was Edward von ihr verlangte war unmöglich.
    Edward hob sie hoch, bis sie über ihm stand, dann zog er sie an sich, bis ihr Kopf an
    seiner Wange ruhte. Sophie legte die Arme um seine Schultern, um sich festzuhalten.
    „Entspann dich, mein Liebling“, flüsterte er. „Halte dich an mir fest und gib einfach
    nach. Ich mache alles andere. Du wirst sehen, es ist ganz leicht.“
    Sophie klammerte sich an ihn, legte die Stirn auf seine Schulter und überließ es ihm,
    sie sachte höher zu heben, sein Glied an die richtige Stelle zu bringen, und sie dann auf
    sich zu senken. Sie gab so langsam nach, wie seine Hände sie führten, und spürte den
    Druck seiner Eichel an ihrer Scham. Er drängte nur langsam weiter. Zuerst dachte
    Sophie, er sei plötzlich zu groß, aber dann, als der Druck unerträglich war, gab ihre
    innere Enge nach. Er presste sich in sie hinein, sie spürte die Dehnung, fühlte ihn, wie
    er in sie glitt, sie ausfüllte. Und dann saß sie auf Edwards Schenkeln.

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