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Süßer die Glocken (German Edition)

Süßer die Glocken (German Edition)

Titel: Süßer die Glocken (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Olga Krouk , Inka Loreen Minden , Emilia Jones , Svenja Ros ua.
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durchzuckte sie und ließ ihren Atem zugleich heftig und schwer gehen.
    Niklas entging dies nicht. Er lehnte sie an die Wand, öffnete ihre Bluse und betrachtete sie ausgiebig. Dann holte er ohne Eile ihreBrüste aus dem schwarzseidenen BH, und sie stöhnte lustvoll auf, als er bedächtig-intensiv in ihre Nippel kniff. Sofort darauf biss sie sich auf die Lippen, erschrocken, dass solch ein Stöhngeräusch aus ihrer eigenen Kehle gedrungen war. Niklas ließ sie wieder los.
    Viola hatte nach wie vor Probleme, einen klaren Gedanken zu fassen. Unglaublicherweise wusste sie nur eins: dass sie sich danach sehnte, wieder Niklas’ Hände auf ihrem Körper zu fühlen. Sie hungerte förmlich danach.
    Aber Niklas schaute sie nur ironisch an und meinte mit seiner freundlichen und gleichzeitig strengen Stimme: »Gut siehst du aus, Viola Singer. Geile Titten. Die Nippel stehen schön vor … ideal, um sie mit zwei Klammern zu schmücken.«
    »Klammern?«, stieß Viola hervor.
    »Wäscheklammern«, erläuterte er. Ebenso rasch wie er die Handfesseln hervorgezogen hatte, geschah dies mit zwei roten durchsichtigen Wäscheklammern, und sehr sorgfältig befestigte er zunächst die erste an Violas linker Brustknospe.
    »Ooohh nein das tut zu weh!«, jammerte sie sofort und er drückte sacht seinen warmen Körper gegen den ihren.
    »Halte durch, sei tapfer«, murmelte er und streichelte sie, woraufhin sie sich wieder entspannte. »Schenk mir deine Qual …«
    Und gleich darauf biss die zweite Klammer in ihr zartes Fleisch.
    »Aaaaah …«, jaulte Viola auf, denn der Schmerz floss wie elektrischer Strom durch ihren gesamten Körper … doch dann … unerklärlicherweise – während sie eben noch geglaubt hatte, dass nur die Fesseln sie daran hinderten, sich die abscheulichen Dinger von den Brustspitzen zu reißen – vermischte sich die Pein mit süßer Lust.
    »Mhmmm«, schnurrte Niklas dicht an ihrem Ohr. »Du magst es. Hat keinen Sinn, das zu leugnen, du kleine schmerzgeile Elfe. Ich wette, wenn ich gleich meine Finger in dein Fötzchen schiebe, wird es nass sein. Triefend nass.«
    Er hatte recht. Errötend senkte Viola ihren blonden Kopf. Rotglühendeund schwarzsamtene Gedanken jagten sich in ihrem Hirn, und kaum etwas Rationales war noch dabei. Sie zerfloss regelrecht in dieser unglaublich neuen Erfahrung.
    Es war im Übrigen nicht das erste Mal, dass man sie als »Elfe« bezeichnete, wohl aber war sie noch nie zuvor »schmerzgeil« genannt worden. Elfenhaft zu sein, daran war nichts so Besonderes, fand sie, vor allem, weil es ihr noch nie schwer gefallen war, ihr Fliegengewicht und ihre Konfektionsgröße von 34-36 zu halten. Aber das andere … jene dunkle Seite der Lust, die sie stets erfolgreich an die zerfransten Ränder ihres Bewusstseins gedrängt hatte … JETZT setzte sie sich durch, und Viola hatte schon immer geahnt, dass es einmal dazu kommen musste. Flüchtig durchzuckte sie wieder die Scham, die sie bei ihren perversen Phantasien empfunden hatte, mit denen sie sich oftmals in den Schlaf masturbierte. Doch dann verschwand die Scham unter dem – Entzücken. Zum allerersten Mal lebte sie ihre abgründige Seite aus, und alles verschleiernde Lustnebel durchdrangen sie, ihr Körper begann unkontrolliert zu zucken unter den grob in sie eindringenden Fingern des Sicherheitsmannes.
    Er berührte sie so, wie sie es wollte. Mit traumwandlerischer Sicherheit, als würde er sie schon lange kennen. Von den Handfesseln hatte er sie wieder befreit, nicht aber von den Wäscheklammern. Blitzartig hatte er ihr den Seidenstringtanga heruntergezogen und ihre sauber enthaarte Möse präsentierte sich ihm schutzlos, als er ihren kurzen Rock hochschlug. Nackt und sehr, sehr gierig.
    Die Schmerzen in ihren geklammerten Nippeln waren wie dumpfe ferne Glocken. Bis in die Brüste hinein und in die Achseln strahlten sie aus und sogar noch weiter – sie durchzogen ihren gesamten Oberkörper. Viola wimmerte, als Niklas sie behutsam auf die Pritsche legte.
    Sie erahnte seinen gewaltigen Ständer, und im nächsten Moment nahm sie seinen steil nach oben strebenden Schwanz schon unmittelbar wahr, denn er entledigte sich seiner Hose. Dunkelrot glänzte die Eichel, die Adern traten stark hervor.
    »Moment«, murmelte Niklas, »Achtung, jetzt tut es ein bisschen weh …« Und er nahm ihr weder schnell noch langsam die beiden roten Wäscheklammern ab. ›Ein bisschen weh’, das war die Untertreibung des Jahres. Aber sie war immerhin dankbar, dass er

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