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Süßer die Glocken (German Edition)

Süßer die Glocken (German Edition)

Titel: Süßer die Glocken (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Olga Krouk , Inka Loreen Minden , Emilia Jones , Svenja Ros ua.
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praller Penis stieß gegen ihre Jeans, drückte den Stoff gegen ihre Muschi.
    Das machte sie verrückt.
    Wild stieß sie Jens von sich. Sie achtete nicht darauf, wohin er fiel. Sie meinte verschwommen, dass er gegen einen Baum prallte, aber sie war zu beschäftigt, die Hose auszuziehen. Ihre Hände zitterten und sie bekam den Knopf nicht auf und den Reißverschluss auchnicht. Daher schob sie die Hose einfach nach unten. Sie stolperte ein paar Schritte, die Jeans immer noch um die Knöchel gewunden. Dann fiel sie unsanft auf den Hintern.
    Sie hörte ein Lachen, das ihr wütender Blick jedoch sofort verstummen ließ.
    »Fick mich endlich«, maulte sie. Dabei spreizte sie die Beine soweit ihre Fußfessel dies zuließ.
    Dieser Einladung konnte Jens nicht widerstehen. Er warf sich auf sie, was ihr die Luft aus den Lungen trieb.
    Er machte wieder ein paar Stöße, obwohl er noch nicht in ihr drin war. Traf er nicht? Oder wollte er sie quälen? Normalerweise wusste er sehr genau, was er tat. Tina spürte, wie sein fester Schwanz noch immer gegen ihre Pforte klopfte. Kurzentschlossen umfasste sie ihn und dirigierte ihn dorthinein, wo sie ihn haben wollte.
    »Jaahhh!« Sie seufzte.
    Er war so groß. Oh Gott, wie vollkommen er sie ausfüllte. Es war so, als sei er für sie geschaffen.
    Sie hatte schon vorher Sex gehabt. Aber nie war es so gewesen wie mit Jens. Ganz langsam schob er jeden Zentimeter seines Schwanzes in sie hinein. Das schien unendlich lange zu dauern. Dann zog er ihn wieder raus, schnell, nur um ihn wie eine Dampframme wieder in sie hineinzustoßen.
    Auch dies trieb ihr die Luft aus den Lungen. Mit einem Laut, für den Pornoproduzenten ein Vermögen bezahlt hätten.
    »Das gefällt dir?«, fragte er scheinheilig und stieß noch einmal, noch härter zu.
    »Hngh«, machte sie, was er als ein »Ja« deutete.
    Er stieß sie hart und unerbittlich. Trieb sie in den Wahnsinn. Unter ihm verwandelte sich die kluge Schülerin in ein stammelndes, jammerndes Etwas.
    Während sein knackiger Hintern sich hob und senkte und sein Schwanz in ihr ein Inferno entfachte, umklammerte sie ihn unerbittlich. Sie presste ihn an sich, als wolle sie, dass er ganz in ihr verschwand. Immer wieder krallte sie sich in seinen Rücken. IhreFingernägel rissen Wunden, die ihn jetzt noch nicht schmerzten, sondern nur noch mehr anstachelten. Wieder stieß er zu, fester noch, härter, unerbittlicher. Dann übernahm die Hitze, die eigentlich sämtlichen Schnee der Umgebung hätte schmelzen müssen.
    Sie grub ein letztes Mal ihre Krallen in sein Fleisch. Stöhnend warf sie den Kopf in den Nacken. Ein lauter Schrei entfuhr ihrer Kehle. Sie kam.
    Er folgte ihr. Schrie ebenfalls.
    Dann klirrte es.
    Verwirrt öffnete Tina die Augen. Es dauerte eine Weile, bis sie wieder klar sehen, klar denken konnte.
    Sie saß in der Küche. Vor ihr auf den Fliesen war ihre Kaffeetasse zerschellt.
    Ihre Lieblingstasse. Mama ist die Beste stand darauf. Ein Geschenk ihrer Tochter Lena.
    Tina sah, dass ihr Morgenmantel offen stand, dass ihre Schlafanzughose unzüchtig verrutscht war.
    Die Indizien waren eindeutig.
    Sie roch an ihren Fingern. Nun war der letzte Beweis erbracht. Ihre Finger dufteten nach Lust.
    Es sich in der Küche selbst zu machen war eindeutig verrückt. Mission erfüllt.
    »Schade um die Tasse«, sagte sie. »Aber das war es wert!«
    Wie eine gute Hausfrau beseitigte Tina zuerst die Scherben, bevor sie sich anzog. Sie war jetzt in der Stimmung, Weihnachtsgeschenke zu besorgen.
    Sie schaute noch einmal auf den Boden, wo natürlich kein Fleck mehr zu sehen war. Dennoch zauberte sich ein Lächeln auf ihre Lippen.
    Als sie den Schnee von ihrem Smart fegte, kam die Nachbarin herbeigeeilt.
    »Geht es Ihnen gut?«, fragte Frau Mayer besorgt.
    »Sicher«, antwortete Tina verunsichert.
    »Ich dachte, ich hätte einen Schrei gehört.« Sie hielt den Zweitschlüssel hoch. »Ich wollte eben nachsehen, ob Ihnen etwas passiert ist … aber ich habe den Schlüssel nicht so schnell gefunden.« Verlegen senkte sie den Blick.
    Tina wurde schwindelig, als sie daran dachte, was Frau Mayer zu sehen bekommen hätte, wäre sie schneller gewesen.
    »Nein«, versicherte sie rasch. »Alles in Ordnung. Da war nur eine Spinne im Bad.« Sie versuchte sich an einem entschuldigenden Lächeln. »Nichts, was der Staubsauger nicht beseitigen konnte.«
    »Dann ist es ja gut.«
    »Ja, alles ist gut.« Tina fuhr sich verlegen durchs Haar. »Sie entschuldigen? Ich muss jetzt los, Geschenke

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