Süßer die Glocken (German Edition)
vertragen kann!«
»Du Schuft!«, schrie sie und klatschte ihm eine große Portion Schnee in die Hose.
»Oahhh!«, machte er. »Das ist kalt! Viel zu kalt!«
Tina grinste. »Ich wusste doch, dass du ein Weichei bist. Na, dann will ich dich mal aufwärmen, bevor dir was abfriert.«
Sie setzte sich wieder auf ihn, aber diesmal andersherum. Ihre Schenkel umklammerten jetzt seinen Kopf, ihr Busen lag schwer auf seinem Bauch. Sie öffnete seinen Reißverschluss und entfernte mit sanfter Hand den Schnee aus der Hose. Dabei spürte sie, wie seine Hände über ihren Rücken strichen. Das unterband sie sofort. Mit ihren Händen hielt sie die seinen am Boden fest. Dann wandte sie sich wieder dem Objekt ihrer Begierde zu.
Sein Penis war hart und groß. So unheimlich groß. Und er dampfte.
Die Eichel lugte frech unter seiner Vorhaut hervor.
Sie hätte ihn jetzt gerne umfasst, hätte so wahnsinnig gern seine Vorhaut ganz zurückgeschoben, hätte den Schaft fest gedrückt und gesehen, wie die Eichel noch dicker und dunkler wurde. Aber wenn sie ihre Hände von den seinen nahm, dann würde er es als Schwäche auslegen. Er würde sie mit seinen Pfoten betatschen. Das konnte sie nicht dulden.
Dass sie ihre Hände nicht zur Verfügung hatte, machte sie nicht handlungsunfähig.
Sie hauchte ihn an, bezweifelte aber, dass die Wärme ihres Atems mit der Hitze seines Geschlechtes mithalten konnte.
»Jaaah, das ist schon besser!«, sagte er trotzdem.
»Wirklich?«, fragte sie ungläubig, hauchte aber weiter. Sie machte sich einen Spaß daraus, schweinische Worte zu hauchen, so leise, dass sie nur sein bestes Stück verstehen konnte.
»Ficken«, hauchte sie, »ich werde dich dumm und dämlich ficken! Aber erst werde ich deinen dicken, fetten Schwanz blasen, dass du die Weihnachtsengel singen hörst …«
Sie näherte sich dabei langsam aber stetig seinem Penis, bis ihre Lippen sich beim Sprechen über seine Eichel bewegten, bis sein großer, praller Schwanz die Worte verschluckte.
»Mund zu Penis Behandlung? Eine gute Idee!«
Er kann noch klar denken, dachte Tina wütend und intensivierte ihre Bemühungen. Sie sog seinen Penis tief in ihren Mund und streichelte gleichzeitig mit ihrer Zunge über seine Hoden.
»Hngh«, machte er.
Tina grinste. Ja, so musste es sein.
Sie fuhr mit ihren Lippen seinen Schaft rauf und runter. Rauf und runter. Rauf und runter. Immer schneller fickte sie ihn mit ihrem Mund, und er stöhnte immer heftiger.
»Das gefällt dir!«, nuschelte sie mit vollem Mund.
»Hngh«, grunzte er.
Sie wusste, dass er gleich kommen würde, wenn sie ihn ließ. Aber so leicht kam er ihr nicht davon. Sie entließ ihn kurz aus ihrem feuchten, warmen Mund. Gab ihm ein Küsschen auf die Eichel. Dann verschlang sie ihn wieder bis zur Wurzel.
Er presste ihr seinen Unterleib entgegen, als wolle er noch tiefer in ihren Mund eindringen.
Noch zwei, höchstens drei Stöße, und er würde sie mit seinem Samen überfluten. Sie sehnte sich danach und schloss die Augen.
Doch es sollte anders kommen. Jens‘ starke Arme rissen sich aus ihrer nur mehr unvollkommenen Umklammerung. Er umfasstesie an der Hüfte und hob sie hoch, als ob sie rein gar nichts wog. Dann drückte er sie in den Schnee. Und er warf sich auf sie.
Sie spürte sein Gewicht auf ihrem Körper, spürte, wie sein großer Schwanz gegen ihre Schenkel drückte.
»So leicht kommst du mir nicht davon.« Er stöhnte. »Ich werde dich ficken, du kleines Miststück, dass dir Hören und Sehen vergeht!«
Jetzt waren seine Hände an ihren Brüsten. Grob kneteten sie sie.
Das war genau, was sie brauchte. Das war genau, was er brauchte.
Denn so seltsam es klang, er tat dies, um sich abzuregen. Im Moment war er noch zu erregt, um sie zu ficken.
So beschäftigte er sich eine Weile mit ihren Brüsten, die er nun ebenfalls mit Schnee einrieb. Tina stöhnte. War Wasser an sich schon sinnlich, so war Schnee unglaublich. Weich und hart zugleich. Kalt und heiß.
Schade, dass er so schnell schmolz, wenn ihr Blut in Wallung kam.
Sie spürte wie der Schnee als Schmelzwasser an ihr hinunterlief. Sie spürte aber auch, wie etwas anderes Feuchtes an ihrem Schenkel hinunterlief.
Sie fluchte, dass sie noch immer ihre Hose anhatte. Aber sie war bis jetzt nicht dazu gekommen, sich ihrer zu entledigen.
Ihre Finger kratzten über Jens‘ Rücken. Sie riss an seinen Haaren. Sie biss in seinen Hals.
»Fick mich endlich!«, schrie sie. »Fick mich!«
Er machte ein paar Stöße. Sein
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