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Süßes Spiel der Sehnsucht

Süßes Spiel der Sehnsucht

Titel: Süßes Spiel der Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicole Jordan
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ausstieß, glitt er mit der Zunge auf die weiche Innenseite ihrer Lippe, um sogleich in ihren Mund einzudringen.
    Es war ihr unmöglich, ihm zu widerstehen, und so ergab sie sich mit einem hilflosen Seufzer und erwiderte seinen Kuss.
    Sein Mund war magisch ... ebenso wie seine Berührungen, stellte Arabella eine ganze Weile später fest. Seine Küsse bezauberten sie, und zugleich wanderte seine Hand über ihren Hals immer tiefer und streichelte die Konturen ihrer Brüste durch den Stoff ihres Kleides.
    Kurz darauf erschrak Arabella, als sie merkte, dass Markus ihr Mieder und ihr Hemd hinuntergeschoben und ihre Brüste entblößt hatte. Sie wollte sich wehren, doch schon liebkosten seine Finger ihre Haut, während er sie weiter küsste, und sie vergaß alles andere, bis nur noch seine wunderbaren Berührungen existierten. Sehnsüchtig bog sie sich ihm entgegen und verlangte mehr von den köstlichen Freuden, die er ihr zuteil werden ließ.
    Es dauerte einige Zeit, bevor er seine Verführung unterbrach und den Kopf hob, um sie zu betrachten. Seine Augen waren in stummer Faszination auf ihre bloßen Brüste gerichtet.
    Arabella spürte, wie sie vor Scham errötete, weil sie einfach dalag und zuließ, dass er ihren nackten Busen sah. Schlimmer noch, es erregte sie ungemein. Sie hätte nie gedacht, dass es so erotisch sein könnte, einfach nur angeschaut zu werden. Die Hitze seines Blicks im Verein mit dem wärmenden Sonnenlicht auf ihrer Haut machte sie rastlos und fiebrig vor Verlangen.
    Und dann lagen seine Hände auf ihren Brüsten. Seine Finger strichen über die festen Spitzen und entlockten ihr leise Seufzer.
    Angesichts ihres wehrlosen Entzückens trat ein Funkeln in seine Augen, und er zog behutsam an den rosigen Wölbungen, drückte sie ein wenig, um sie gleich wieder sanft zu streicheln. Es war eine süße Pein, die Arabella beinahe laut aufstöhnen ließ. »Marcus ... mir wird so ... «
    »So ... ?«
    »Heiß ... als stünde ich in Flammen.«
    Seine Pupillen vergrößerten sich. »Ich weiß.«
    Er begehrte sie, daran bestand kein Zweifel, und sie hatte das Gefühl, eine Macht über ihn zu haben, die bei weitem jene Hilflosigkeit überwog, welche sie empfand, weil sie sich ihm auslieferte. Sie erwiderte seinen Blick und schwor sich, diesmal nicht wegzulaufen.
    Während sie sich in die Augen sahen, griff er nach dem Saum ihres Kleides und zog ihn hinauf über ihre Knie. Dann glitt seine Hand ganz leicht über ihre Schenkel bis hinauf zur bloßen Haut oberhalb des Strumpfes.
    Arabella erstarrte vor Schreck, worauf Marcus erneut den Kopf zu ihr beugte, bis sich ihre Lippen beinahe berührten. »Entspann dich, Liebes. Lass mich dich streicheln«, murmelte er und schob ihre Röcke höher.
    Er verlangte Unmögliches, denn als er ihre Schenkel mit Hilfe seines Knies auseinanderdrängte, rieb sich sein Bein an ihrem Schritt, und prompt durchfuhr sie eine Hitzewelle, unter der ihr Körper erbebte.
    Sein Mund war an ihrem Hals, und mit der Zunge glitt er über die Stelle, an der ihr Puls spürbar raste. Gleichzeitig tauchte seine Hand zwischen ihre Schenkel, wo sie bereits feucht vor Erregung war. Als sie in hilflosem Entsetzen wimmerte, küsste Marcus sie wieder, langsam, besitzergreifend und atemberaubend intensiv. Dabei streichelte er sie zwischen den Beinen, glitt zwischen ihre weichen Schamlippen und liebkoste die kleine empfindliche Knospe dort.
    Arabella, die nun gänzlich außer Atem war, hielt sich an seinen Schultern fest. Sie konnte nichts dagegen tun, dass sich ihr Körper voller Wonne seinen Liebkosungen entgegenbog, während er zwischen ihren femininen Falten hin und her glitt und sie mit der ganzen Hand umfing. Als sie hörbar nach Atem rang, küsste er sie erneut, als wollte er jeden noch so leisen Seufzer in sich aufsaugen und sie so erst recht verlocken, sich endgültig hinzugeben.
    Ja, sie gab sich ihm hin, erkannte Arabella benommen, die überhaupt nicht mehr begriff, wieso sie sich ihm so lange widersetzt hatte.
    Entsprechend war sie zunächst nachgerade verzweifelt, als sein Kuss plötzlich aufhörte. Und fassungslos beobachtete sie, wie er sich nun weiter nach unten begab und seine gesamte Aufmerksamkeit jenem Bereich widmete, den sie für immer vor allen Männern dieser Welt verschließen wollte. Marcus beugte den Kopf und malte eine Spur von Küssen entlang ihrer Schenkelinnenseite, dort, wo zuvor seine Finger gewesen waren.
    Arabella war schockiert, als er ihr die Röcke über die Hüften schob

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