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Süßes Spiel der Sehnsucht

Süßes Spiel der Sehnsucht

Titel: Süßes Spiel der Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicole Jordan
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sie unweigerlich hinsehen und machte große Augen, als sie begriff, was hier vor sich ging. Marcus hatte tatsächlich vor, in ihrer Gegenwart seine Lenden zu entblößen!
    Ihre Atmung wurde flacher, als er sein großes Glied hervorzog. Dick, rosig und zuckend ragte es aus einem Büschel schwarzer Locken hervor. Beim Anblick seiner riesigen Erektion wurde Arabellas Mund unangenehm trocken, und ihr Bauch verkrampfte sich.
    »Ich vermute, du hast noch nie einen nackten Mann gesehen«, bemerkte Marcus.
    »Nein«, hauchte Arabella.
    »Bist du schockiert?«
    Nein, schockiert eigentlich nicht, dachte sie benommen. Trotz ihrer behüteten Erziehung, ungeachtet aller diktierten Keuschheit und Zurückhaltung, war sie schlicht fasziniert von dem, was sie sah. Ja, sie hätte Marcus sogar gern vollständig nackt gesehen. Allerdings ging sie auch davon aus, dass sein Körper um ein Vielfaches schöner war als der jedes anderen Mannes - stark, maskulin, fest und muskulös.
    Gebannt starrte sie hin, wie er seinen Schaft umfasste und mit dem Daumen über die stumpfe, samtige Spitze strich. Bei der lässigen erotischen Geste stockte ihr Atem.
    »Du solltest zusehen, wie ich mich befriedige«, schlug er vor.
    Nun, ihr blieb ohnehin keine andere Wahl, denn sie fand es viel zu aufregend, um den Blick abzuwenden. Geradezu verzaubert beobachtete sie ihn, als er mit einer Hand seine schweren Hoden umfing.
    »Zweifellos wäre das ein weit größerer Genuss mit dir«, sagte Marcus, der seinen Penis mit den Fingern umschloss und leicht drückte.
    Arabella hielt hörbar die Luft an, während er begann, die Hand langsam auf und ab zu bewegen und sich zu streicheln.
    »Ich stelle mir gerade vor, wie ich dich liebe, süße Arabella. Das ist äußerst erregend.«
    Sie schluckte angestrengt. Ja, es war fürwahr erregend, und ein beschämendes Kribbeln durchfuhr sie bei dem Bild, das Marcus in ihr heraufbeschwor.
    »Kannst du dir vorstellen, mich in dir zu haben?«, fragte er und packte seinen Schaft fester. Als sie nicht antwortete, hob er den Kopf. »Ich wäre sehr gern in dir, Arabella.«
    Ihre Blicke begegneten sich, und er hielt ihre Augen gleichsam mit seinen fest, während er zugleich den Rhythmus seiner Hand steigerte. Kurz darauf verspannten sich seine Züge. Arabella sah, dass sich seine Haut leicht rötete und seine blauen Augen eine Nuance dunkler wurden. Sein Ausdruck hatte etwas Primitives und Mächtiges.
    Mit pochendem Herzen malte sie sich aus, wie er in ihr war, glaubte beinahe, ihn fühlen zu können, das Gleiten und Reiben seines Schafts zwischen ihren Schamlippen ...
    Er biss die Zähne zusammen, packte sich noch fester und vollführte schnellere, ruckende Bewegungen. Sein Atem ging in unregelmäßigen Stößen, bis er plötzlich den Höhepunkt erreichte.
    Marcus schloss die Augen bog die Hüften vor, während ihm ein tiefes Stöhnen entwich. Mit einer Hand fing er den milchigen Samen auf, der pulsierend aus ihm hervorspritzte.
    Staunend sah Arabella zu, und ihr Herz schlug so laut, das§ sie nichts anderes mehr hörte, während sich ihr Körper anfühlte, als wäre er soeben gleichzeitig mit seinem explodiert.
    Einen Moment später öffnete Marcus die Augen und lächelte. »Bedauerlicherweise ist meine kleine Übung in Selbstbefriedigung nur ein vorübergehender Trost. Ich begehre dich immer noch genau wie vorher.«
    Arabella traute ihrer Stimme nicht und sagte lieber nichts. Sie starrte ihn nach wie vor fasziniert an.
    Marcus nahm ein Taschentuch aus seiner Rocktasche, wischte sich die Hand daran ab und knöpfte seine Hose wieder zu. Währenddessen verharrte Arabella stumm und regungslos, selbst als er sich aufsetzte und auf ihre noch entblößten Brüste sah.
    Dann streckte er die Hand aus, streichelte mit dem Daumen über eine der harten Knospen, und Arabella seufzte leise. »Nun, da du weißt, welche Wonnen du empfinden kannst«, murmelte Marcus, »wirst du es nicht erwarten können, unser Liebesspiel fortzusetzen.«
    Sie wollte energisch widersprechen, aber er zog ihr Hemd und danach ihr Musselinmieder hoch, um ihre Brüste zu bedecken, und fuhr dabei fort: »Doch darüber müssen wir jetzt nicht reden. Trink deinen Wein aus, Liebste, damit ich dich nach Hause bringen kann. Du hast heute Nachmittag noch eine Klasse, denk dran. «
    »J-ja ... ich denke dran. «
    Arabella schüttelte sich. Natürlich hatte sie nicht vergessen, dass sie am Nachmittag unterrichten musste, und dennoch kam ihr alles nichtig vor gemessen an den

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