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Sukkubus - 03 - Kopfüber ins Fegefeuer

Sukkubus - 03 - Kopfüber ins Fegefeuer

Titel: Sukkubus - 03 - Kopfüber ins Fegefeuer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ma2
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willst, Virginia.«
    »Dich.«
    Ich hauchte gegen ihren Nippel, und sie erschauderte.
    »Ich will dich mit dem Mund verwöhnen«, sagte ich, meine Stimme leise und voller Verheißung, »will dich dort unten berühren, dich kosten, dich küssen, bis du kommst.«
    Meine Nasenlöcher weiteten sich, als zwischen ihren Schenkeln eine flüssige Hitze ausbrach, und im nächsten Moment ertrank ich im Aroma ihrer Lust. Ihre Hände krallten sich in mein Haar; ihre Hüften zuckten, als wäre ich bereits in ihr.
    »Bitte«, flüsterte sie.
    Ich musste in ihr sein.
    Meine Hand wanderte nach unten, fuhr über die Wölbung ihres Bauches, spielte mit der Vertiefung ihres Nabels. Ich zeichnete den Rand ihres Slips nach. Ließ meine Finger dort verweilen, während ich mich zwischen ihren Brüsten nach oben küsste, unterwegs kurz innehielt, um an ihrem Hals zu saugen. Dann meine Lippen auf ihren, ein Festmahl.
    Meine Hand zwischen ihren Schenkeln.
    Ihr Atem war ein Lied voller schaudernder Akzente, eine Melodie leidenschaftlicher Schreie. Ich spreizte meine Finger, fühlte die weiche Haut ihrer Schenkel, streifte sanft ihr Geschlecht. Ihre Knie gaben nach, und ich hielt sie fest, bevor sie fallen konnte, hob sie hoch, die eine Hand zwischen ihren Schenkeln, die andere in ihrem Rücken, hielt sie, während ich ihr Höschen zur Seite schob und sie berührte.
    Oh, Puppe, fühl nur, wie feucht du bist …
    Sie schlang ihre Beine um meine Hüften, klammerte sich an meine Schultern und bewegte sich rhythmisch, schwer atmend. Ihr Gesicht war hektisch gerötet, ihre Locken glänzten, ihre Brüste hüpften, während sie schrie: »Oh Gott oh Gott oh Gott« ,als wäre Er derjenige, der sie zum Höhepunkt brachte.
    Ich grinste angesichts ihrer wachsenden Lust und drängte tiefer in sie hinein, krümmte meinen Finger und bewegte ihn hin und her, während sie ihren Kopf zurückwarf und ungehemmt schrie, sich hart gegen mich drängte, erschüttert von ihrem Orgasmus.
    Ja, Virginia.
    Ja.
    Sie sank gegen mich, von den Nachbeben erzitternd, und sagte: »Danke, oh, danke …«
    Ha.
    »Puppe, ich habe dich noch nicht einmal gekostet.«
    Ich trug sie zum Sofa und setzte sie ab, dann schob ich ihre Schultern sanft zurück, bis sie flach auf dem Rücken lag. Ihre Augenlider wurden schwer, und ein verträumtes Lächeln breitete sich über ihre Züge. Ah, wie ihre schweren Brüste leicht zur Seite sanken, während ihre harten Nippel immer noch freudig erregt waren; wie sich ihr Bauch entspannte, so voll und feminin. Ihr feuchter Baumwollslip, der ihr Geschlecht verhüllte, war von meinen Liebkosungen verrutscht, und ihr Schamhaar lugte unter den Rändern hervor. Ihre Schenkel waren weiß und weich und üppig.
    »Du bist wunderschön«, sagte ich und meinte es absolut ernst. Ich liebkoste sie mit meinem Blick, bevor ich jenen letzten Stofffetzen entfernte, der ihren größten Schatz barg.
    Ich schob mich behutsam über sie, küsste ihren Mund, ihr Kinn, ihr Ohr. Flüsterte: »Ich habe versprochen, dich zu kosten und zu küssen, bis du kommst.«
    »Aber ich bin schon …« Ihre Worte wichen einem zitternden Atemzug, als ich mit der Hand über ihr Geschlecht rieb, meine Finger mit ihrer Feuchtigkeit benetzte.
    »Und los geht’s«, sagte ich grinsend, dann drückte ich gegen ihre Klitoris.
    Ein kleinerer Orgasmus diesmal, und während ihr Körper erneut bebte, küsste ich mich langsam nach unten, widmete mich mit meiner Zunge ihren Brüsten, um dann über ihre Bauchdecke weiter nach unten zu wandern. Ich atmete in die feuchten Locken ihres Venushügels. Roch ihren Kürbisduft. Hauchte gegen den Spalt ihrer Schamlippen.
    Küsste sie.
    Sie seufzte, als ich sie erforschte, wand sich, als ich sie mit den Fingern öffnete und an ihr leckte. Sie bog den Rücken und zuckte mit den Hüften, als ich an ihrer rosigen Knospe saugte. Sie schrie vor Ekstase, als ich sie zwischen meine Lippen nahm und von ihr trank.
    Dann streichelte ich sie mit der Zunge, bis ihr Beben abebbte und selbst meine intensivsten Berührungen nur noch ein zufriedenes mmmm auslösten. Ich küsste die Innenseiten ihrer Schenkel, ihre Hüften, ihren Bauch, ihre Brüste. Küsste ihren geschwollenen Mund, ihre schweren Augenlider, ihre Stirn. Ihr Körper war völlig schlaff und entspannt; sie lächelte zufrieden.
    »Ein Mann, der hält, was er verspricht«, murmelte sie, während sie meinen Arm streichelte.
    »Unter anderem.«
    Jetzt bin ich dran, Puppe.
    Mit einem einzigen Gedanken ließ ich meine

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