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Sukkubus - 03 - Kopfüber ins Fegefeuer

Sukkubus - 03 - Kopfüber ins Fegefeuer

Titel: Sukkubus - 03 - Kopfüber ins Fegefeuer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ma2
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Kleidung zerfallen. Der Geruch von verbrannter Baumwolle kitzelte mir in der Nase; meine Haut qualmte.
    Jetzt, Virginia. Jetzt.
    Sie blickte zu mir auf. Ihre Augen waren dunkel und voller Verwunderung, Vergnügen und Verlangen. »Du bist wirklich ein Magier.« Ein leises Lachen.
    »Nein, Puppe.« Ich war über ihr, mein Schwanz begierig, meine Eier gespannt, meine Magie aufbrausend. Ich würde ihr die Wahrheit sagen. Das war ich ihr schuldig. Mit rauchiger Stimme erklärte ich: »Ich bin ein Dämon, Virginia.«
    Sie blickte mich mit schweren, glasigen Augen an, lächelte und sagte: »Okay.«
    »Ich werde dich vögeln und deine Seele stehlen.«
    »Okay.«
    Die Spitze meiner Latte berührte ihren feuchten Hügel, drängte dagegen, und sie seufzte, schloss die Augen.
    »Ich werde dich in die Hölle bringen.«
    »Solange wir beide zusammen sind«, sagte sie, »ist es mir egal.« Und ich wusste, dass sie es absolut ernst meinte.
    Virginia.
    Ich konnte mich nicht länger zurückhalten: Meine Magie streichelte sie, und ich drang in sie ein, und, oh, süße Sünde, wie feucht und begierig sie war, ich glitt aus ihr heraus und wieder hinein, sie bog sich unter mir, während ich immer tiefer vordrang, sie warf ihren Kopf hin und her, erschuf mit ihren Seufzern eine Musik.
    Raus und rein, und ihr Atem beschleunigte sich, ihre Finger krallten sich in die Kissen, und sie hob die Hüften, um mich tiefer, immer tiefer in sich aufzunehmen. Sie keuchte, ihr Gesicht war gerötet, ihre harten Nippel drückten sich gegen meine Brust, und mit einem Schwall von Kürbisaroma kam sie erneut; ihre Muskeln drückten meinen Schwanz, vibrierten vor Lust und brachten mich fast um die Beherrschung.
    Ihr Mund öffnete sich, und ich sah, wie ihre Lippen meinen Namen formten.
    Nein.
    Ich erstickte das Wort mit einem Kuss, versiegelte ihre Lippen mit meinen, verschluckte das Geräusch. Ich ließ meinen Mund auf ihrem, bis sie seufzte und sich unter mir entspannte, dann unterbrach ich den Kuss, um sie anzusehen und ihren Ausdruck von Glückseligkeit zu bewundern.
    Und hielt mich zurück.
    Ich musste nur noch beenden, was ich angefangen hatte. Eine befreiende Explosion tief in ihr drin, und schon würde mein Samen in ihr aufkeimen und erblühen wie eine Blume von Feuer, die sie von innen heraus versengte und äußerlich krank machte und schließlich zerstörte.
    Um sie vor den Qualen zu schützen, musste ich nichts weiter tun, als sie meinen Namen sagen zu lassen, meinen wahren Namen, um sie mit meiner Macht zu umfangen, wie ich es bereits tat, und mich zum Herrn über ihre Seele ernennen zu lassen.
    Und doch hielt ich mich zurück.
    Ich konnte sie nicht töten, konnte sie nicht dazu verdammen, auf ewig im Herzland der Lust zu brennen, Qualen und Verzweiflung zu erdulden, nur weil Pan sie für meine Aufgabe auserkoren hatte. Sie verdiente den Himmel, verdiente ewige Harmonie. Verdiente es, glücklich zu sein.
    Virginia seufzte zufrieden.
    Ich küsste sie zärtlich und glitt aus ihr heraus. Sie hatte vier Orgasmen erlebt – mehr als genug für uns beide. Meine Erektion sah das anders, aber ich duldete keinen Widerspruch. Nicht in dieser Sache.
    Ihr Kopf sank zur Seite, ihr Atem beruhigte sich. Ich berührte ihr Haar, streichelte ihr Gesicht. Genoss das Lächeln, das sich über ihre Lippen gebreitet hatte.
    Nachdem ich sie einen Moment lang beobachtet hatte, kletterte ich von der Couch herunter und hob sie in meine Arme. Ich hielt sie fest, als wollte ich sie nie wieder loslassen. »Na komm, Puppe«, sagte ich leise. »Ich werde dich ins Bett bringen.«
    Sie legte ihren Kopf an meine Brust, schlang ihre Arme um meinen Hals. »Nenn mich nicht ›Puppe‹«, sagte sie.
    Ich lachte leise, küsste ihr Haar. »Ich arbeite daran.«
    Ich brachte sie in ihr Schlafzimmer, schlug die Bettdecke zurück und legte sie sanft ab. Deckte sie zu. Blieb einen Moment neben ihr sitzen und streichelte ihr Haar.
    Ihre Augen öffneten sich ein wenig. Sie murmelte: »Bleib bei mir.«
    Oh, Virginia.
    »Ich bleibe, bis du eingeschlafen bist«, erwiderte ich lächelnd.
    »Okay.« Ihre Augen schlossen sich wieder.
    Ich beugte mich zu ihr runter, küsste leicht ihre Stirn. Flüsterte: »Schlaf ein, Virginia. Träum von mir.«
    Ersteres tat sie sofort; und ich hatte nicht die Absicht, die Privatsphäre ihrer Seele zu verletzen, um Letzteres herauszufinden. Ich beobachtete, wie sie schlief; ich hatte sie noch nie so friedlich gesehen.
    Sie hatte mich aus freien Stücken geküsst und

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