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Summertime (Beachrats: Teil 4)

Summertime (Beachrats: Teil 4)

Titel: Summertime (Beachrats: Teil 4) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tobias Jäger
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oder?«
    »Nein. Meine Eltern und meine zwei Brüder haben es mehr oder weniger schon gewusst oder zumindest geahnt. Die Freunde, denen ich es gesagt habe, hatten kein Problem damit.«
    Wir waren an der Reihe zu bezahlen.
    »Folge uns einfach, okay? Wir sind die mit dem kleinen Wrangler dort.«
    Alex zeigte durchs Fenster nach draußen.
    »Ist das dein Wagen?«
    »Nein, er gehört meinem Freund. Das war auch der Grund, warum ich so angepisst war, als Wayne versucht hat, sich daran zu schaffen zu machen.«
    »Oh, Mann! Wusste er, wem der gehört?«
    »Nicht wirklich. Ich glaube zumindest, dass er es nicht wusste. Wir haben ihn glücklicherweise sauber bekommen.«
    Cody hatte zwischenzeitlich auch bezahlt und wir stiegen in den Wagen.
    »Das ist der Cody, von dem ihr mir erzählt habt, oder?«
    »Jop, genau der. Er ist ein wirklich netter Kerl und auch ziemlich schlau. Mir ist auch aufgefallen, wie er dich angesehen hat.«
    Alex spitzte die Lippen und imitierte einen Kuss.
    »Hör auf!«, sagte ich und lachte.
    »Wer weiß? Es könnte passieren«, sagte er und lachte.
    Dann fuhren wir los.

Kapitel 8: Alex
    Ich konnte kaum glauben, dass wir so viel Glück hatten, Cody über den Weg zu laufen. Ich hätte es nicht besser planen können. Ich wollte ihn in der kommenden Woche zum Schwimmen oder was auch immer einladen, aber das war noch viel besser. Wir mussten uns beim Wasserski sowieso abwechseln, also hatten Seth und Cody reichlich Gelegenheit, sich besser kennenzulernen. Das war perfekt.
    Als wir zurück kamen, rief ich alle zum Dock hinunter. Cody kannte Jeff und Justin bereits, die anderen stellte ich ihm vor. Irgendjemand hatte Gartenstühle zum Dock gebracht, damit man nicht stehen musste, während man darauf wartete, beim Wasserski dran zu kommen.
    »Lasst uns eine Reihenfolge aufstellen«, schlug ich dennoch vor. »Dann müsst ihr hier nicht alle warten, wenn ihr nicht wollte. Lasst uns nach Alter gehen. Kevin, du bist der Älteste, also fängst du an. Ich brauche jemanden, der aufpasst. David, möchtest du das machen?«
    »Nein, Brian und ich wollen Drachen steigen lassen.«
    Ich hatte die Drachen, die wir zu Brians Geburtstag gekauft hatten, total vergessen. Wir hatten sie die ganze Zeit, aber niemand hatte sie auch nur einmal bisher benutzt.
    »Ich mache das«, sagte Rick.
    Wir stiegen beide ins Boot. Trixie fing an zu bellen, als wolle sie uns darüber informieren, dass wir sie ja nicht vergessen sollten.
    »Komm schon, Mädchen«, sagte ich zu ihr und Trixie hüpfte ins Boot.
    Kevin fuhr als Erster, dann passte er auf, während Rick fuhr. Danach wechselten Rick und ich uns beim Fahren und Aufpassen ab. Wir gaben jedem 15 Minuten Zeit zum Skifahren, damit niemand zu lange warten musste. Kurz bevor wir Mittagspause machen wollten, klingelte mein Handy.
    »Hallo?«, meldete ich mich.
    »Alex, hier ist Gage. Wo bist du? Ich höre einen richtig lauten Lärm im Hintergrund.«
    »Ich bin auf dem Boot.«
    »Dann mach es aus. Ich kann dich kaum verstehen.«
    »Das geht nicht. Jemand fährt Wasserski. Ich werde einfach lauter reden.«
    »Sag Seth, dass ich ihn um 12:45 Uhr abhole.«
    »Okay. Warum kommen du und Chad nicht zu uns?«
    »Okay, ich hole ihn ab, nachdem ich Seth bei Antonio abgesetzt habe. Ich muss Schluss machen. Bye.«
    »Bye«, sagte ich und legte auf.
    Als wir den nächsten am Dock abholten, erzählte ich Seth, was Gage mir gesagt hatte. Zum Mittagessen gab es die Reste von der Party vom Vorabend. Irgendjemand hatte daran gedacht, noch ein paar Hot Dogs zu machen, wofür ich dankbar war. So wurden wir alle satt.
    Nach dem Essen übernahm jemand anderes das Boot und ich schlug vor, Schwimmen zu gehen. Ein paar der anderen hatten auch Lust, also gingen wir zum Pool. David und Brian zogen sich ohne zu zögern aus und der arme Cody wusste gar nicht, wo er zuerst hinsehen sollte.
    »Wir schwimmen normalerweise ohne Badehose«, sagte ich zu ihm. »Du kannst aber auch mit Badehose schwimmen. Es ist nicht gegen die Regeln.«
    »Nein, ich denke, es ist cool. Ich bin schon oft nackt geschwommen - allerdings noch nie bei hellem Tageslicht.«
    »Wir machen es ständig.«
    Cody zog sich aus und wie ich sehen konnte, gab es nicht viel zu sehen. Nur die Spitze seines Penis konnte man zwischen den Haaren erkennen. Auch Seth beäugte Cody aufmerksam. Ich grinste ihn an und Seth wurde ziemlich rot. Er lächelte aber zurück. Einen Augenblick später kam aber schon Gage, um Seth für seinen Termin abzuholen.
    Wir blieben

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