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Summertime (Beachrats: Teil 4)

Summertime (Beachrats: Teil 4)

Titel: Summertime (Beachrats: Teil 4) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tobias Jäger
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normalerweise nicht so. Es rutscht einfach raus.«
    »Bullshit, Bubba«, sagte Justin. »Er redet die gesamte Zeit so. Wir alle. Naja, vielleicht nicht alle, aber er und ich auf jeden Fall.«
    »Alex, es ist okay«, sagte Mike und lächelte. »Beruhige dich. Wir sind hier einfach nur Freunde und ich bin nicht mehr dein Lehrer.«
    »Er war dein Lehrer?«, fragte Justin mich überrascht.
    »Ja, Trigonometrie.«
    »Hast du den Kurs bestanden?«
    »Ja, klar.«
    »Ziemlich gut sogar«, fügte Mike hinzu.
    »Das ist Mathe, oder? Ich wusste gar nicht, dass dein dummer Arsch einen Mathe-Kurs bestehen kann.«
    »Ich auch nicht. Ich schätze, ich hatte einfach nur einen richtig guten Lehrer.«
    »Jetzt trägst du aber dick auf«, sagte Pat lachend.
    »Das sehe ich auch so«, stimmte Mike zu.
     
    Das Essen war wirklich großartig. Nachdem wir alle satt waren, war jedoch noch eine Menge übrig. Rick und ich räumten die Reste ins Clubhaus. Als wir das erledigt hatten, waren die meisten anderen schon nackt und im Pool - außer Seth. Er saß alleine an der Seite. Ich ging sofort zu ihm.
    »Hey«, sagte ich und ließ mich neben ihm auf einen Stuhl fallen.
    »Hi, Alex. Das Essen war wirklich toll.«
    »Danke. Schön, dass es dir geschmeckt hat. Warum bist du nicht mit den anderen im Wasser?«
    Er wurde ein bisschen rot und sah verlegen aus. Er sagte jedoch nichts.
    »Traust du dich nicht, dich vor den anderen auszuziehen?«
    »Ja«, gab er zu und senkte den Kopf.
    »Das brauchst du nicht«, sagte ich. »Wir haben eine Menge Badehosen. Komm mit.«
    »Werden sie sich nicht über mich lustig machen, wenn ich mit einer Badehose raus komme?«
    »Nicht in diesem Haus, Bubba«, versicherte ich ihm. »Und mit Sicherheit nicht bei einer Party dir zu Ehren, die ich veranstalte. Ich ziehe auch eine an, wenn du dich dann besser fühlst.«
    »Würdest du das wirklich für mich tun? Ich habe die Bilder auf der Website gesehen und ich weiß, dass du nie eine Badehose trägst.«
    »Klar, warum nicht? Komm, ich fühle mich schmutzig und muss ins Wasser. Lass uns umziehen gehen.«
    Wir gingen nach oben in Davids und mein Zimmer. Ich dachte mir, dass er sicher eine Badehose dabei hatte, aber Seth hatte noch nicht ausgepackt. Ich gab ihm ein Paar Badeshorts, die schlabberig genug waren, um einen Elefantenpenis zu verstecken, falls das nötig sein sollte. Seth zog sie an und er sah ein bisschen verloren darin aus. Er musste sie richtig fest zubinden, um sie nicht zu verlieren. Er war wirklich spindeldürr und ich wusste, dass wir etwas dagegen unternehmen mussten. Ich sagte jedoch nichts, stellte im Kopf aber schon ein Trainingsprogramm zusammen. Ich zog ebenfalls eine Badehose an und wir gingen hinaus zum Pool. Niemand verlor auch nur ein einziges Wort und wir stürzten uns sofort in den Spaß.
    »Wie kommt es, dass du eine Badehose trägst?«, fragte Kevin mich.
    »Mir war heute einfach danach, okay?«
    »Warum?«
    »Einfach nur so.«
    »Seth hat nicht zufällig etwas damit zu tun?«
    »Selbst wenn, was macht das schon? Er ist neu, verstehst du? Jetzt halt einfach die Klappe.«
    »Alex, du bist wundervoll.«
    »Sag das nicht, Mann. Das geht mir auf den Sack. Ich bin nicht wundervoll. Ich bin nur ein Junge. Ein süßer Junge vielleicht, aber trotzdem nicht mehr.«
    Mehr brauchte es nicht. Kevin sprang auf mich und drückte mich unter Wasser. Als ich wieder auftauchte, bellte Trixie ihn wie verrückt an. Kevin und ich sahen uns an, dann mussten wir beide lachen.

Kapitel 7: Seth
    An meinem ersten Abend, den ich in Newport Beach war, gaben sie für mich eine Party. Ich konnte es kaum glauben. Genau genommen wusste ich nicht, dass es eine Party für mich war. Ich erfuhr es erst, als Alex es nach dem Abendessen erwähnte. Er war wirklich großartig. Ich war ziemlich schüchtern und traute mich nicht, mich vor den anderen einfach so auszuziehen. Ich sah mir die anderen natürlich alle an und die meisten von ihnen hatten einen ziemlich großen Penis. Wenn ich keine Erektion hatte - was in ihrer Gegenwart nur ausgesprochen selten vor kam - war meiner fast kaum zu sehen, was dazu beitrug, dass ich mich schämte. Ein paar von den Leuten bei der Party hatten auch einen kleineren Penis, aber ich brauchte einfach mehr Zeit, um mich daran zu gewöhnen, bevor ich mich auch einfach so ausziehen konnte.
    Alex gab mir eine Badehose und zog auch selbst eine an, damit ich nicht der einzige war, der eine trug. Für ihn war das vielleicht eine Kleinigkeit, aber für mich

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