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SunQuest - die Komplettausgabe 2800 Seiten zum Sonderpreis: Dies Cygni und Quinterna (German Edition)

SunQuest - die Komplettausgabe 2800 Seiten zum Sonderpreis: Dies Cygni und Quinterna (German Edition)

Titel: SunQuest - die Komplettausgabe 2800 Seiten zum Sonderpreis: Dies Cygni und Quinterna (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Schwartz
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der Befragung bewusst, dass ich zwar vieles über das Leben auf fremden Planeten weiß … Aber noch viel zu wenig über mich selbst.«
    »Was … was meinst du damit?«
    »Komm näher.«
    Dudifej erstarrte. Der erste Gedanke, den er fassen konnte, war der, dass seine Hände nach wie vor eiskalt waren. Er
konnte
sich nicht neben Lukelany setzen.
    »Ich habe dich verletzt, Dudi«, sagte Lukelany leise. Ihre Augen sahen ihn um Verzeihung heischend an.
    Mechanisch wie ein Roboter erhob sich Dudifej von seinem Stuhl und setzte sich neben die Fiorin auf das Bett. Er legte seine zitternden Hände in seinen Schoß und schloss die Augen.
    Dudifej fühlte sich vollkommen leer und fremd. Eine weit entfernte Stimme flüsterte ihm zu, dass er sich vor wenigen Dutzend Atemzügen fest vorgenommen hatte, nie wieder in Lukelanys Welt einzutauchen, da sie ihm nicht gut tun würde. Und weil es in ihr keinen Platz gab für ein
Pitschi
, wie er eines war.
    Die Stimme verwehte.
    »Sieh mich an, Dudi.«
    Zögernd öffnete er die Augen. Im Spiegel sah er, dass Lukelany das Oberteil ihrer Kombination geöffnet hatte.
    Sein Kopf ruckte herum, blickte auf ihre nackte weiße Haut. Das zart rosafarbene
Garog
stand sacht pulsierend hervor.
    »Gefalle ich dir?«
    Dudifej schluckte schwer, während dunkle Striemen seinen Sichtbereich zu verhüllen drohten. In einer geschmeidigen Bewegung erhob sich Lukelany und ließ den Rest der Bordkombination hinabgleiten.
    Einen Moment lang stierte er fassungslos auf ihr Geschlecht. Die ersten Zähne hatten sich bereits geöffnet, einzelne Blasen quollen daraus hervor, und er roch die schwere Süße des Vereinigungsschaumes.
    Lukelany setzte sich auf seinen Schoß und zog ihm die Uniformjacke und das Unterhemd aus. Willenlos ließ er es zu, unfähig, etwas zu sagen oder einen der zahllosen Gedanken festzuhalten, die durch seinen leeren Kopf trudelten.
    Die Fiorin nahm seine Hände und legte sie auf ihr Garog.
    Kalt
.
    »Sie sind kalt«, sagte er.
    »Pssst«, gab sie zur Antwort und presste ihre Atemspalte auf seine.
    Dudifej spürte, wie die Fiorin einatmete und warme Luft durch seine Spalte strömen ließ. Sie schmeckte köstlich. Die Sinne verwirbelten in einem Kaleidoskop aus Farben und Formen.
    Obwohl eine fast unvorstellbar lange Zeit vergangen war, seit sich Dudifej letztmals der Wechselatmung hingegeben hatte, fand er sofort den richtigen Rhythmus.
    Er keuchte leise. Unter seinen Händen fühlte er, wie Lukelanys Garog weiter anschwoll. Seine Finger verkrampften, drückten viel zu stark zu, und Lukelany stöhnte auf.
    Voller Lust
.
    Dudifej fühlte, wie sich sein Geschlecht entzahnte. Es fühlte und hörte sich an, als ob dickes Papier zerreißen würde.
    Schmerz zuckte durch seinen Unterleib.
    Lukelany ließ von ihm ab, erhob sich und zerrte an seiner Uniformhose. Alle drei Augen hielt sie dabei fest auf Dudifej gerichtet. Groß und schwarz standen sie in ihrem Gesicht.
    Und fremd
.
    Wie gebannt starrte er auf die Augen, die sich in endlose Schächte verwandelten. Angst stieg in ihm auf.
    Lukelany zog ihm die Hose aus und setzte sich wieder auf seinen Schoß. Er spürte die Feuchtigkeit ihres Vereinigungsschaums und wollte etwas sagen, doch sie ließ ihm keine Zeit. Ihr Kopf raste heran, die Riechmembranen legten sich zitternd aneinander, während sie ihn mit ihrem Atem nährte.
    Hitze wallte durch seinen Körper und eine nie gekannte Gier ließ den letzten Rest Widerstand, der sich vielleicht noch irgendwo in seinem Verstand geregt hatte, verwehen wie eine Kerze im Wind.
    Der Schmerz in seinem Unterleib wuchs an. Dudifej fühlte, wie sich sein schaumgetränktes Geschlecht Zahn für Zahn mit Lukelany verband.
    Er stöhnte auf, verlor sich irgendwo in den Sphären zwischen Schmerz und Wollust, als Lukelany über sein Garog kratzte.
    Seine Hände umarmten die Fiorin, pressten sie an sich, und er fühlte, wie sich sein ganzer Unterleib zusammenzog, versteifte und …
    … er explodierte.
    Dudifej schrie.
    Seine Sinne kollabierten in nie erwarteter Intensität. Die Hitze, der gesamte Schmerz, der sich in seinem Unterkörper aufgestaut hatte, schoss durch die beiden verzahnten Geschlechter.
    Lukelany ließ sein Garog los und umarmte ihn nun ebenfalls.
    Sie beendete die Wechselatmung und legte ihren schwer keuchenden Mund an sein linkes Ohr. »Ich empfange deinen Samen!«, stieß sie hervor.
    Dudifej genoss die Schwere, in die sein Körper gehüllt war. Er wusste, dass es einige Zeit dauerte, bis die

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