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Susan Mallery - Buchanan

Susan Mallery - Buchanan

Titel: Susan Mallery - Buchanan Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: nehme dich 04 -Tausche mich
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gegangen war. Dann stand sie auf und wandte sich an Alex. „Ich finde schon allein zu meinem Wagen. Bei Tageslicht sollte das ja nicht allzu gefährlich sein.“
    „Es macht mir nichts aus, dich zu begleiten.“
    „Oh, wie charmant. Geradezu unwiderstehlich. ‚Es macht mir nichts aus.‘ Das ist ein Satz, den wir Frauen lieben.“
    Er lächelte. „Hatte ich schon erwähnt, dass du nicht gerade unkompliziert bist?“
    „Ja, aber nochmals danke für das Kompliment.“
    Er legte ihr die Hand auf den Rücken. „Komm schon, lotsen wir dich an den Heckenschützen vorbei zu deinem Auto.“
    Die Hand auf ihrem Rücken fühlte sich warm und fürsorglich an, und Dani hätte sich am liebsten an ihn geschmiegt. Als sie schon fast beim Ausgang waren, hörten sie, dass Heidi Alex’ Namen rief. Sie drehten sich um.
    „Der Senator hätte Sie doch gern bei der Besprechung dabei“, sagte Heidi.
    Alex sah Dani an. „Denkst du, du schaffst es allein?“
    „Ich kann mich schon wehren.“
    „Gut.“
    Er nahm ihre Hand und drückte sie. In seinem Blick schimmerte etwas, bei dem Dani intensiv an Sex und Nacktheit denken musste. Zwei schöne Dinge. Gefährlich, aber schön. Dann ging Alex.
    Dani seufzte schwer. Wenigstens war ihr Leben nie langweilig. Das war doch auch etwas wert, nicht wahr?
    Und es blieb weiter nicht langweilig, da sie am Parkplatz beinahe in Fiona, die Schöne, hineingerannt wäre. Die große, perfekt gekleidete Traumfrau blieb stehen. Zwischen ihren wunderbar geschwungenen Augenbrauen stand ein winziges Fältchen.
    „Dani?“, sagte sie. „Sie sind doch Dani, oder?“
    „Hallo, Fiona. Ja, ich komme gerade vom Lunch mit dem Senator.“
    „Wie schön. Ich finde es großartig, dass ihr beide euch näher kennenlernt. Familie ist das Allerwichtigste im Leben, und ich freue mich wahnsinnig, dass Sie jetzt zu meiner gehören.“
    Dani sah sie verdutzt an. Zu ihrer Familie? Das klang ja so, als wären die Canfields auch Fionas Familie. Doch sie und Alex waren doch geschieden ...
    „Ich dachte, Sie wären nicht mehr mit Alex verheiratet“, sagte sie vorsichtig.
    Fiona schüttelte den Kopf. „Ich weiß, wir hatten eine schlechte Phase. Waren Sie schon mal verheiratet? Dann wissen Sie ja, wie das ist, nicht wahr? Alex und ich waren jung und unbekümmert – und verliebt. Wahnsinnig verliebt. Und nun haben wir wieder begonnen, miteinander zu reden und mehr Zeit miteinander zu verbringen. Ich bin recht optimistisch.“ Sie tat so, als würde sie sich selbst die Daumen drücken. „Und Alex ist es auch.“
    „Das ist ja schön“, sagte Dani und merkte, wie ihr übel wurde. Fiona machte ihr offensichtlich etwas vor. Alex hätte sie, Dani, nie geküsst, wenn ihn noch etwas mit seiner Exfrau verband, oder?
    Sie wollte wirklich das Beste von ihm glauben – aber wenn sie ehrlich zu sich selbst war, wie gut kannte sie diesen Menschen schon?
    „Es ist ja nicht nur Alex“, fuhr Fiona fort. „Es ist die ganze Familie. Katherine und ich sind wie Schwestern, und ich liebe es, mit ihr zusammenzuarbeiten. Außerdem habe ich der Familie nie Probleme bereitet. Glauben Sie mir, die Canfields mögen diese Art von negativer Publicity nicht. Ich sage das nur für den Fall, dass Sie sich über manche Reaktionen vielleicht gewundert haben.“
    „Ich habe mich nicht gewundert“, sagte Dani und schulterte ihre Handtasche.
    „Sie dürfen es mir nicht übel nehmen, dass ich so offen mit Ihnen spreche“, fuhr Fiona fort. „Ich hoffe einfach nur, dass Sie am Ende nicht die Schuldige dafür sein werden, wenn Mark möglicherweise doch nicht Präsidentschaftskandidat wird. Das würden die Canfields sicher sehr übel nehmen.“
    Ohne ein weiteres Wort setzte sich Fiona wieder in Bewegung und marschierte in die Wahlkampfzentrale.
    Dani blieb allein auf dem Parkplatz zurück und war nun froh, dass sie vorhin nicht allzu viel gegessen hatte. Das bedeutete, dass sie sich später zu Hause weniger heftig übergeben müsste.
    Als Danis Handy klingelte, beschloss sie, es einfach zu ignorieren. Der Tag war unerfreulich genug gewesen. Doch als sie die unbekannte Nummer auf dem Display sah, siegte ihre Neugier.
    „Hallo?“
    „Dani? Ich bin es, Katherine. Wie geht es dir?“
    Eigentlich war Katherine genau jener Mensch, dem Dani derzeit eher aus dem Weg gehen sollte, und doch freute sich sie sich, jetzt ihre Stimme zu hören.
    „Danke, gut. Wie geht’s den Kindern?“
    „Großartig, danke. Übrigens sind sie der Grund, warum ich anrufe. Sie

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