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Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)

Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)

Titel: Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
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weniger Sekunden hatte sie geglänzt, und ihr Nektar hatte ihre köstlichen Lippen benetzt.
    Er war gegangen. Er hatte sich einfach umgedreht und hatte das Zimmer verlassen, weil er es nicht ertragen hatte, sie daliegen zu sehen, während sie geweint und ihren Ehemann beschimpft hatte. Jase hatte schließlich aufgegeben. Er hatte sie nicht geliebt, und James hatte es gewusst. Jase war von seinen sexuellen Begierden getrieben gewesen, und schon bald hatte er angefangen, andere Frauen in sein Bett zu holen, während seine Ehefrau sich in die Einsamkeit eines anderen Schlafzimmers geflüchtet hatte.
    Nicht in meinem Haus. Nie wieder in meinem Haus! Das waren ihre Worte gewesen. Die Demütigung von einst war in ihrem Blick aufgeblitzt. Jase hatte andere Frauen mit in ihr Haus gebracht, sie in sein Bett geholt und damit den Stolz zerstört, der einmal ein Teil von ihr gewesen war.
    »Ich will, dass du gehst.« Ihre Stimme zitterte, als sie die Arme vor der Brust verschränkte und den Blick senkte. »Ich will, dass du jetzt gehst.«
    James schnaubte. »Macht es dir Spaß, deinen Atem zu verschwenden, Ella? Du willst doch gar nicht, dass ich verschwinde. Du hast einfach nur Angst davor, dass ich bleibe.«
    »Das stimmt nicht.« Verzweifelt schüttelte sie den Kopf.
    »Oh doch«, knurrte er. »Dann beweis es mir! Steh auf, Ella, und zieh die Hose aus. Lass mich einen Finger in deine enge Möse stecken und prüfen, ob du noch immer feucht und bereit für mich bist. Denn ich wette, das bist du. Ich wette, du würdest noch mal kommen, Ella …«
    »Hör auf«, stieß sie rauh hervor und sprang auf. »Du bist jünger …«
    »Ich werde dich härter nehmen, als jeder Mann in deinem Alter es könnte.« Er stand vor ihr und starrte sie wild an. »Noch besser, Ella, ich werde dich so nehmen, wie du es brauchst. Ich werde deine verruchten Träume Wirklichkeit werden lassen, und dann bringe ich dir etwas bei, das du nie für möglich gehalten hättest.«
    »Ich höre mir das nicht länger an«, erwiderte sie hitzig. »Ich habe dich als Gast in mein Haus eingeladen …«
    »Und ich werde als dein Geliebter in deine Muschi dringen«, unterbrach er ihre wütende Erklärung. »In deine Muschi, deinen Mund, deinen Arsch. Wo auch immer ich mit meinem Schwanz eindringen kann, Ella, werde ich es tun und dich ficken, bis mein Saft jeden Zentimeter deines Körpers füllt.«
    Sie ließ sich zurück in den Sessel fallen. Er bemerkte ihr Zittern und wusste, dass sie gegen sich selbst und gegen ihn kämpfte.
    »Aber wir wissen beide, dass es nicht so einfach ist, Baby. Habe ich recht?« Er ging vor ihr in die Hocke und griff nach dem Knopf ihrer Hose. »Wir wissen beide, dass das, was ich von dir will, viel intensiver und viel ernster sein wird, als alles, was Jase je von dir gefordert hat. Und genau das macht dir eine Höllenangst.«
    »James.« Ihre Hand umschloss seine Finger, und ihre Stimme brach. »Tu mir das nicht an. Bitte.«
    »Was soll ich nicht tun, Ella?«, fragte er. Zärtlichkeit … verflucht, Liebe wallte in ihm auf. Diese Empfindung ging so tief, war so stark, dass er das Gefühl hatte, nicht mehr richtig atmen zu können. »Soll ich dir nicht geben, was du brauchst? Soll ich deine Träume, deine Wünsche nicht erfüllen? Soll ich dir nicht zeigen, wie verdammt geil es sich anfühlt, wenn mein Schwanz in deine enge Möse stößt? Tut mir leid, Baby, aber ich fürchte, meine Geduld und meine Beherrschung sind am Ende. Ich werde nicht mehr zulassen, dass du davonläufst.«

    Ella musterte James. Sie bemerkte die Entschlossenheit in seinen Augen, die Lust, die in seinem Gesicht stand, die seine Züge beherrschte, und sie fand keine Worte, um sich gegen ihn zu wehren. Stattdessen saß sie zitternd vor ihm, ihr Körper noch immer geschwächt und nach dem Orgasmus, den er ihr geschenkt hatte, noch immer lustvoll erschauernd. Sie brauchte mehr. Ihre Schenkel bebten, und ihre Muschi wurde immer feuchter, während sie noch überlegte, wie sie ihn loswerden konnte.
    Sie könnte ihn dazu bringen, zu gehen. Sie könnte die Polizei rufen, und er würde sie nicht aufhalten. Sie könnte ihn rauswerfen lassen. Sie könnte schreien, wenn sie nach diesem Kuss doch nur nicht so atemlos wäre. Doch sie wusste zugleich, dass sie es nicht ertragen würde, wenn er von der Polizei mitgenommen werden würde. Sie würde die Demütigung nicht ertragen, die er erleiden würde.
    Aber sie konnte sich ihm auch nicht unterwerfen.
    Also würde sie sich ihm

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