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Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)

Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)

Titel: Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
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deine Chance auf Rache, Ella. Sag mir, wie feucht deine Muschi ist.«
    Sie biss sich auf die Lippen. Ihr Atem ging schnell und stoßweise, als sie ernsthaft über seine Frage nachdachte.
    »Geh wieder zur Arbeit«, flüsterte sie schließlich verzweifelt und schüttelte den Kopf.
    »Ella, erinnerst du dich noch, wie nett ich gestern zu dir war, als ich an deiner süßen Klit gesaugt habe?«
    Wie sollte sie das vergessen?
    »Ich habe dich nicht gebeten, in mein Zimmer einzudringen, James.«
    »Ich möchte, dass du meinen Schwanz genauso verwöhnst, Ella. Und während du auf dem Bauch liegst, an mein Bett gefesselt, und mein Schwanz langsam in deinen Mund gleitet, werde ich einen Analplug aufblasen. Und dann werde ich ihn in deinen süßen jungfräulichen Arsch einführen, um dich auf mich vorzubereiten.«
    »Hör auf! Warum tust du mir das an?« Ihre Muschi war nass und so heiß vor Lust, dass Ella es kaum noch aushalten konnte. »Meine Güte, James, du findest doch ganz sicher jemand anders, mit dem du ficken kannst. Warum quälst du mich so?«
    Mit gespreizten Fingern fuhr sie sich durchs Haar und spürte, wie die seidigen Strähnen über ihre Schultern glitten. Auf ihrer empfindlichen Haut fühlte es sich wie ein Streicheln an, und Ella erschauerte beinahe. Sie wurde gerade in den Wahnsinn getrieben, und er wusste es. Vielleicht ist es ja so eine Art verrückter Midlife-Crisis, dachte sie verzweifelt. Denn sie wusste, dass ihre eigene Erregung sie noch nie in diesem Maße gequält hatte. Es war die Hölle, und sie wollte, dass es aufhörte. Sie wollte, dass er verschwand. Oder?
    »Ich werde meinen Atem nicht darauf verschwenden, diese Frage zu beantworten«, versetzte er, nachdem er neben der Liege in die Hocke gegangen war. »Du willst die Kontrolle haben, Ella? Glaubst du wirklich, dass du das kannst?«
    Er war so gutaussehend, dass er ihr das Herz brach. Durchtrainiert und gebräunt, sein Körper muskulös und so männlich, dass es ihr den Atem verschlug, wann immer sie ihn ansah. Und sein Gesicht – arrogant und dank der geraden Nase und des erhabenen Ausdrucks eine Spur aristokratisch.
    »James, ich bitte dich – hör damit auf!« Ihr Herz hämmerte wie wahnsinnig. Wie sollte sie ihn zurückweisen, wenn ihr Körper sich so verzweifelt nach ihm sehnte?
    Er war wie ein Fieber. Solange sie sich von ihm fernhielt, könnte sie es durchstehen, überleben. Doch nachdem er so deutlich gemacht hatte, dass er sie wollte, und Lust sie erfüllte, konnte sie nicht länger den Willen aufbringen, ihm zu widerstehen. Sie war schwach. Sie gab es zu, auch wenn sie es hasste. Auch wenn sie die emotionalen und körperlichen Reaktionen auf ihn hasste, die sie nicht mehr unterdrücken konnte.
    »Lehn dich zurück, Ella. Mir zuliebe«, flüsterte er sanft. »Lehn dich zurück und lass mich dir zeigen, was ich für dich tun kann.«
    Hilflos blickte Ella ihn an. Ihr Körper war angespannt und verlangte mit jeder Faser danach, dass sie James’ Wunsch nachkam. Sie beobachtete, wie er mit der Zungenspitze über seine sinnlichen Lippen fuhr, als erwarte er ein gutes Essen, und sie wusste, was er wollte. Sie wusste, was er vorhatte. Als Antwort darauf wurde ihre Muschi noch feuchter.
    Sie stöhnte auf, als er sich bewegte, seine Arme nach den ihren ausstreckte und sie festhielt. Dann löste er den Kopfteil der Liege. Behutsam legte er Ella schließlich auf das flache Polster.
    Ella starrte ihn zitternd an. Sie hasste die Schwäche, die ihren Körper ergriffen hatte. Verfluchter Mistkerl! Er war so sicher, so sinnlich, so verdammt verführerisch, dass sie ihre Sinne kaum noch beisammenhalten konnte.
    »James …« Ihr stockte der Atem, als seine Finger zu den kleinen Knöpfen ihres Kleides glitten. Sie trug keinen BH. Ihre Nippel waren hart und sehnten sich nach seiner Berührung.
    »Ich habe davon geträumt, dich zu streicheln, Ella«, flüsterte er. Seine grünen Augen waren dunkel vor Lust, und sinnlich senkte er die dichten Wimpern. »Ich habe mich danach gesehnt, dich zu schmecken. Hast du eine Ahnung, durch welche Hölle ich in den letzten zehn Jahren gegangen bin, weil ich dich beim Orgasmus meinen Namen schreien hören wollte?«
    Wieder entrang sich ihr ein kleines Stöhnen, als der letzte Knopf ihres Kleides geöffnet war und James bedächtig den Stoff zur Seite streifen konnte. Ihr Körper lag vor ihm, und nur der dünne Seidenstoff ihres Höschens bedeckte sie noch.
    »Du bist so feucht, Ella«, knurrte er leise. Er hatte

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