Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)

Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)

Titel: Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
Vom Netzwerk:
beobachtet, wie die süßen Rundungen deines Pos sich beim Laufen anspannen, habe den Schwung deines Rückens bewundert und wie du den Kopf neigst. Ich habe deinen Anblick in mich aufgesogen.«
    Ella umklammerte mit den Händen das Laken, als er über ihre Pobacken strich und sie behutsam spreizte. Sie spürte ihre Muschi, nass und heiß und pulsierend vor Lust. Sie konnte das unwillkürliche Anspannen ihres Pos und das leise Aufstöhnen, das sich ihr entrang, nicht unterdrücken.
    »Fühlst du dich wohl?«, fragte er sie mit leiser, rauher Stimme.
    »Nein.« Sie musste nach Luft ringen. Sie fühlte sich berauscht und doch am Rande der Panik.
    »Gut.« Unvermutet schlug er ihr auf den Po. Ella zuckte angesichts der kribbelnden Hitze zusammen, die sich ihren Rücken hinauf ausbreitete. »Jetzt will ich, dass du dich ein bisschen entspannst. Ich möchte den Plug einführen und dich vorbereiten, ehe wir weitergehen.«
    Entspannen? Das kann nicht sein Ernst sein, schoss es ihr durch den Kopf. Er machte Scherze.
    Sie spürte, wie er sich am Fußende des Bettes bewegte und sein Gewicht verlagerte, ehe seine Haare ihr Bein berührten. Wieder zuckte sie zusammen, als er seine Hände unter ihre Schenkel schob und sie ein Stückchen anhob, bevor er mit seiner Zunge hart und schnell in ihre nasse Muschi stieß.
    »Oh Gott! James!«, schrie sie auf. Unweigerlich bog sie den Rücken durch und hob ihm ihre Hüften entgegen.
    Seine Zunge war wie eine Flamme, die ihre Muschi versengte, als er tief in sie eintauchte und sich dann langsam wieder zurückzog. Nach diesem erregenden Angriff begann er, sie zu lecken. Mit der Zunge reizte und streichelte er sie und saugte den Nektar aus ihrem Körper, während er leise von ihrer Lust schwärmte. Oder von ihrem Verlangen, da war sie sich nicht sicher.
    Behutsam ließ er seine Finger über die zarte Wölbung ihrer Lippen gleiten und spreizte sie. Dann strich er mit der Zunge durch ihre köstliche Spalte und bis zu ihrer Klit, die er aufreizend umkreiste. Durch die berauschenden Berührungen seiner Zunge erregt, wollte sie ihre Muschi gegen seinen Mund pressen. Doch das war nicht so einfach. Immer, wenn sie sich ihm näherte, wich er weiter von ihr zurück.
    Sie nahm kaum wahr, dass er seine Finger, die er mit kühlem Gleitgel eingerieben hatte, zwischen ihre Pobacken schob. Mit einem Finger drang er in sie ein, während er seine Zunge wieder tief in ihre Muschi tauchte.
    Ella riss die Augen auf, und ein Keuchen stahl sich über ihre Lippen. Da sie sich leicht auf die Knie gestützt hatte und so die Ketten gespannt waren, gab es kein Entkommen vor diesem Ansturm. Sie stöhnte, ein langgezogener Laut schockierter Lust und erhitzten Schmerzes, als er mit seiner Zunge wieder ihre Muschi fickte.
    »James«, hauchte sie und rang um Beherrschung.
    Ihr Anus dehnte sich um seinen Finger, und sie kostete die ungezügelten Empfindungen aus, die seine sanften, streichelnden Bewegungen in ihr auslösten. Er antwortete nicht auf ihre unausgesprochene Bitte, der sie sich nicht einmal selbst bewusst war. Vielmehr zog er seinen Finger zurück, um dann mit zwei Fingern wieder in die enge Öffnung zu dringen.
    Ella schrie erstickt auf.
    »Ruhig, Darling!« Seine Stimme klang wie ein rauhes Summen, als er seine Finger in ihrem Anus bewegte und sie bedächtig dehnte, während er die Säfte aufleckte, die aus ihrer erhitzten Muschi strömten.
    Der Schmerz war berauschend, machte süchtig. Lust erfüllte sie, als er sie weitete, sie leckte. Mit der anderen Hand strich er ihren Körper entlang, bis er zwischen ihren Brüsten war und an einem ihrer Nippel zupfte. Ella zitterte – hin- und hergerissen zwischen Lust und Schmerz und voller Angst, dass er aufhören könnte.
    Langsam machte er sie bereit. Der Genuss wurde zu einer quälenden Quelle unterschiedlichster Empfindungen, als er mit dem Finger ihr Loch vorbereitete. Er zeigte keine Ungeduld, wie Jase es so oft getan hatte, keine Verärgerung, dass es so lange dauerte, bis sie so weit war. Unter seinen gemächlichen Liebkosungen entspannte und beruhigte sie sich, bis er mit drei Fingern in ihren Anus drang und ihr ersticktes Aufseufzen den Raum erfüllte.
    »Ja, Baby«, summte er leise in ihre feuchte Muschi hinein. »So süß und eng, Ella.«
    Widerwillig stöhnte sie auf, als er seine Finger aus ihrem Loch zog, und keuchte lustvoll, als er mit der Zunge ihre Klit umkreiste. Eine Weile wusste sie nicht, was er mit seinen Händen machte, wusste nicht, dass

Weitere Kostenlose Bücher