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Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)

Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)

Titel: Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
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sexy für ihren inneren Frieden. »Komm schon, Terrie! Du wusstest doch, dass ich nach deiner kleinen Herausforderung hier auftauchen würde.«
    Terrie spürte, wie sie rot wurde. Sie hatte ihn erwartet, aber nicht so früh und auch nicht so fordernd.
    Nervös fuhr sie sich mit der Zungenspitze über die Lippen. Mit einem Mal fiel ihr wieder ein, was sie anhatte. Das große Männerhemd bedeckte zwar ihre Blöße, aber darunter war sie vollkommen nackt.
    »Vielleicht sollten wir später darüber reden.« Sie holte tief Luft und rang um Fassung. »Du weißt schon … wenn du wieder zurechnungsfähig bist. Und wenn ich wach bin.«
    Sein Blick verfinsterte sich.
    »Ich bin vollkommen zurechnungsfähig. Genauso wie ich mir vollkommen bewusst bin, dass du unter dem verdammten Hemd nackt bist und dass das verfluchte Nippelpiercing mich verrückt macht. Genauso wie ich mir vieler anderer Dinge bewusst bin, Terrie. Warum bist du nur so verdammt ängstlich? Du hast gesagt, dass du es willst – und hier bin ich.«
    Hitze stieg ihr in die Wangen. Sie fragte sich, was er wohl zu dem kleinen Ring sagen würde, der die Vorhaut ihrer Klit zierte. Oder zu dem Tattoo, das sich über ihren Rücken zog. Sie war nicht annähernd so bieder, wie er dachte. Er glaubte, sie wäre zu schüchtern, zu ängstlich, um die Dinge zu akzeptieren, die er sich von ihr wünschte. Er hatte das bewiesen, bevor sie Thomas kennengelernt hatte. Und um ehrlich zu sein, war sie sich selbst auch nicht sicher gewesen. Verdammt, sie hatte zu der Zeit Angst gehabt. Doch nie hatte er ihr die Möglichkeit gegeben, es auszuprobieren.
    Ihre angespannte Nervosität wandelte sich bei diesem Gedanken in Wut. »Ich habe keine Angst. Vor gar nichts«, stieß sie zornig hervor. »Aber wer sagt, dass ich jetzt mit dir schlafen will? Es ist ja schließlich nicht so, als wärst du der einzige verfügbare Mann, Jesse.«
    Schlechte Frage. Ein sinnliches Lächeln umspielte seine Mundwinkel, und seine Miene wirkte mit einem Mal so begehrlich, dass ihre Muschi sich vor Erregung zusammenzog. Sie wünschte sich wirklich, dass er sie nicht so ansehen würde.
    »Deine Nippel sind hart«, sagte er leise, und sein Blick fiel auf ihre Brüste.
    Ihr stockte der Atem. Tatsächlich waren sie hart und sehnten sich nach seiner Berührung – wie immer, wenn er in der Nähe war.
    »Das bedeutet überhaupt nichts«, versetzte sie fast verzweifelt. »Im Haus ist es kühl.«
    »Deine Möse ist feucht.«
    Angesichts seiner offenen, anschaulichen Worte riss sie die Augen auf. »Das stimmt nicht«, presste sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, auch wenn es eine Lüge war. »Geh nach Hause, Jesse! Ich habe genug von dieser Unterhaltung.«
    Doch ihre Muschi war feucht. Feucht und erhitzt bettelte sie praktisch darum, dass Terrie die Beine spreizte und ihn bat, sie zu ficken. Sie hart und tief zu ficken, um die glühende Qual der Erregung zu lindern, die sie gerade durchlitt. Sie musste fort von ihm, ehe sie diesem Wunsch ihres Körpers nachgab.
    »Ich aber nicht.« Er versperrte ihr den Weg, als sie versuchte, das Zimmer zu verlassen.
    Mit seinem großen, durchtrainierten Körper verstellte er ihr in letzter Sekunde den Weg und hinderte sie daran, die Tür zu erreichen. Terrie blieb abrupt stehen; sie zitterte und hoffte, dass es vor Wut war.
    »Ich habe letzte Nacht in dieser Sache eine Entscheidung getroffen, Baby. Du hast recht: Du musst nicht gewarnt werden. Du kennst die Fakten aus meinem Leben, und du scheinst offensichtlich bereit zu sein, das Risiko einzugehen und dich dem zu stellen, was kommen wird. Und ich habe noch etwas beschlossen«, sagte er leise, wobei er sie langsam zurückdrängte, bis ihr Rücken die Wand berührte und er seinen Körper gegen sie drängen konnte.
    Mit den Händen ergriff er ihre Hüften und presste seine pralle, heiße Erektion gegen ihren Bauch.
    »Und das wäre?«, fauchte sie. In ihrem Körper tobten Hitze und Erregung.
    »Dass du genauso gern gefickt werden würdest, wie ich dich ficken will«, erwiderte er leise.
    »Ich lebe jetzt enthaltsam«, versetzte sie. Doch als er seine Hüften gegen sie drückte, wurden ihre Knie weich. Oh Gott, sein Schwanz war so hart, so heiß – das konnte sie sogar durch den Stoff seiner Hose spüren.
    »Weißt du, Jesse, es gibt etwas, das für Verführung spricht: Romantik. Du erinnerst dich daran. Oder?«, sagte sie atemlos. Natürlich tat er das. Sie hatte gesehen, wie er die Kunst der Verführung und der

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