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Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)

Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)

Titel: Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
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nicht. Ich glaube, dass deine Muschi so nass ist, dass dein Saft dir fast die Beine herunterläuft – so geil bist du. Ich glaube, du brauchst es hart, schnell und rauh. Und ich bin mehr als bereit, dir deinen Wunsch zu erfüllen.«
    Terrie spürte, wie das Blut durch ihre Adern schoss. Lust, heiß und süchtig machend, lag wie ein würziger Duft zwischen ihnen in der Luft. Sinnliches Verlangen spiegelte sich in Jesses Gesicht, und jede Faser seines Körpers war angespannt. Ein flüchtiger Blick auf seinen Schritt zeigte ihr, was sie wissen musste: Beim Anblick der Beule in seiner Hose wurde ihr Mund trocken. Hart, schnell und rauh. Als ihr die Worte wieder durch den Kopf gingen, zog sich ihre Muschi zusammen und wurde vor Verlangen noch feuchter. Er hatte keine Ahnung, wie sehr sie es wollte, es brauchte, sich danach sehnte. Nach ihm.
    Er streckte die Arme aus, und ehe sie wusste, wie ihr geschah, griff er ihr Hemd und riss es auf, so dass die Knöpfe in alle Richtungen flogen. Entblößt stand sie vor ihm. Keuchend machte Terrie einen Schritt zurück. Sie riss die Augen auf, und ihr Körper war mit einem Mal so erhitzt, dass es ihr Angst machte.
    »Mein Gott.« Seine Stimme klang erstickt, als er auf ihre Schenkel starrte, auf ihre Muschi und den goldenen Ring, der durch die Vorhaut ihrer Klit gezogen war. »Verdammte Scheiße, Terrie! Gibt es irgendetwas, das schärfer ist als dieser Ring? Ich kann es nicht erwarten zu sehen, was mit dir passiert, wenn ich ihn in den Mund nehme.«
    Ihre Klit pulsierte, und ihr Innerstes zog sich so heftig zusammen, dass ihr der Atem stockte. Die Stärke ihrer Erregung versetzte sie in Panik. Bevor sie es sich noch einmal anders überlegen konnte, lief sie los. Sie wich ihm aus, rannte durch das Zimmer und die Treppe hinauf. Natürlich war sie sich bewusst, dass er ihr folgte.
    Sie spürte ein Stechen in der Brust, als sie die Stufen hinauf und in die vermeintliche Sicherheit ihres Zimmers stürmte. Sie würde sich einschließen, eine Badewanne mit kaltem Wasser einlaufen lassen und darin untertauchen. Bestimmt würde das die nackte Lust abkühlen, die ihren Körper versengte.
    An der Tür holte er sie ein. Einen Arm schlang er um ihre Taille, während er mit der anderen Hand die Tür hinter ihnen zuschlug. Mühelos hielt Jesse Terrie fest und beachtete ihren Widerstand gar nicht, als er ihr das Hemd vom Leib zerrte. Erst dann erlaubte er es ihr, sich aus seinem Griff zu winden.
    »Mistkerl!« Sie wirbelte zu ihm herum und wünschte sich, sie wäre so wütend, wie sie zu sein versuchte.
    Er verzog den Mund zu einem Lächeln.
    »Ich höre alles von dir – bis auf ein Nein, Terrie«, knurrte er und strich mit seinen Händen zum Verschluss seiner Hose. »Ich will das Nein hören. Komm schon, Baby! Du traust dich nicht.«
    Während sie ihn noch erschrocken ansah, schlüpfte er aus seinen Kleidern. Im nächsten Moment stand er vollkommen nackt vor ihr. Sein Schwanz reckte sich ungeduldig auf – der harte, beeindruckende Beweis seiner Erregung. Terrie stockte der Atem. Jesse bestand nur noch aus festen Muskeln und gierigem Verlangen.
    »Das ist verrückt!«, wisperte sie. Ihre Brüste hoben und senkten sich heftig, während er lustvoll die aufgerichteten Brustspitzen betrachtete.
    Sie spürte das Gewicht der Ringe in ihrem Nippel und in ihrer Klit; sie zogen sacht an ihrer empfindlichen Haut.
    »Nein! So lange zu warten war verrückt«, erwiderte er. »Darauf zu warten, dass du Thomas’ Dummheit vergisst und endlich verstehst, wie sehr ich mich nach dir sehne, das war verrückt. Ich werde dem Wahnsinn jetzt ein Ende bereiten und die Angelegenheit in die Hand nehmen.«
    »Und wenn ich es nicht will?«, fragte sie beinahe verzweifelt. Als ob das jemals passieren würde.
    »Oh, du willst es!«, sagte er und ging auf sie zu, während sie ängstlich zurückwich. »Der feuchte Glanz dieser hübschen, nackten Möse zeigt mir, wie sehr du es willst. Und ich bin gern bereit, es dir zu geben.«
    Sie wusste, dass er recht hatte. Aber verdammt, er musste doch nicht so verflucht selbstsicher sein!
    »Du solltest warten, bis es dir angeboten wird«, sagte sie und bemühte sich, spöttisch zu klingen.
    Er lachte. Es war ein leises, tiefes Vibrieren, das ihr durch und durch ging. Oh verdammt!, dachte sie. Sie war verloren. Noch weiter wich sie zurück, als er ihr viel zu nahe kam. Und im nächsten Moment stieß sie mit einem Aufkeuchen gegen das Bett. Nur Zentimeter vor ihr blieb er stehen und

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