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Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Titel: Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jay Valentine
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Garage einen Wagen aussuchen«, bot er an.
»Und bevor du jetzt wieder anfängst … Ich leihe ihn
dir.«
    »Wie
viele stehen denn da?«, fragte Max überfordert.
    »Ach,
nur fünf.«
    »Nur
… Du musst aber mit mir üben, bevor ich alleine mit einem
davon fahre.«
    »Geht
klar, es ist einfach nur, weil wir so weit ab vom Schuss sind«,
meinte Grayson.
    »Zur
Arbeit fahren wir nicht gemeinsam? Ich meine, wenn wir anfangen, dann
ist noch kein anderer Angestellter da«, erkundigte sich Max.
    »Doch,
wir fahren gemeinsam.« Das Lächeln wich nicht mehr aus
seinem markanten Gesicht.
    »Das
wollte ich hören«, schmunzelte Max.
    »Ich
will einfach gleich die möglichen Probleme ausräumen.«
    »Mhm«,
machte sie leise und streichelte weiter seine Wange.
    Grayson
griente. Dann rutschte er herunter und küsste ihre Brüste.
    Max‘
Hand glitt in sein Haar. »Grayson?«, fragte sie leise.
    »Ja,
Max?« Er hob seinen Kopf und sah in ihre grün-blauen
Augen. »Dessert«, grinste sie.
    Er
glitt wieder hoch und küsse ihre Lippen entlang. Max erwiderte
jeden einzelnen Kuss, auch wenn sie kaum seine Lippen traf. Grayson
streichelte mit dem Daumen über ihre Unterlippe. Max hauchte
einen Kuss darauf und öffnete ihren Mund einen Spalt breit,
stupste ihn mit der Zunge an. Grayson zog ihre Unterlippe ein wenig
auf. Schließlich beugte er sich zu ihre herunter und züngelte
sanft mit ihr, weshalb sie die Lider schloss. Max‘ Hand legte
sich in seine Halsbeuge, als sie es erwiderte. Dann glitt Grayson
über sie, beendete ihr leidenschaftliches Spiel und küsste
sich hinab. Max raunte unverständliche Worte, als er sich von
ihr entfernte, seufzte allerdings, als sie seine Lippen auf ihrem
Oberkörper spürte. Grayson biss leicht in ihre Brüste,
fuhr dann mit seiner Zungenspitze zu ihrem Bauch und umfuhr ihren
Bauchnabel. »Mhm.« Max drängte sich ihm etwas
entgegen und sah dabei zu ihm herunter.
    Auf
einmal küsste er ihren Schamhügel. Max schloss die Augen
wieder. »Grayson … Du musst das nicht tun«,
flüsterte sie.
    Er
schaute hoch. »Was muss ich nicht?«
    »Mich
lecken«, antwortete sie und erwiderte dann seinen Blick.
    Grayson
schob ihre Beine auseinander. »Bist du nicht das Dessert?«,
raunte er.
    Daraufhin
ließ sie ihren Kopf aufs Kissen fallen. »Ich dachte, eine
sanfte Nummer wäre das Dessert, aber ich bin schon still«,
schmunzelte sie.
    Er
küsste ihre Schamlippen entlang. »Ich genieße, was
ich tue.«
    Max
seufzte. »Okay.«
    Dann
kniete er sich zwischen ihre Schenkel und vergrub seinen Kopf
zwischen ihren Beinen. Max stöhnte überrascht auf, dann
ging sie ins Hohlkreuz, während seine Zunge ihren Kitzler
umspielte. Sie musste sich bemühen, sich ihm nicht
entgegenzudrängen. Schließlich schnalzte er gegen die
kleine empfindliche Knospe. Max legte den Kopf in den Nacken.
»Grayson«, hauchte sie erregt. Max spürte, wie seine
Zunge weiter hinabglitt und in sie eindrang. »Oh mein Gott,
Grayson«, stöhnte sie lauter. Dann legte sie ihre Hand an
seinen Hinterkopf und streichelte durch sein Haar. Er hielt sich an
ihrer Taille fest, dann knabberte er an ihren Schamlippen. Max
begann, mit dem Becken zu kreisen. Schließlich kam Grayson hoch
und küsste sie stürmisch. Max erwiderte es genauso
ungehalten, legte ihre Hand auf seinen Rücken und streichelte
hinunter zu seinem Po, in den sie dann fest hineingriff.
    Grayson
schob sein Becken an sie heran, während er wild mit ihr
züngelte. Sie schmeckte sich auf seinen Lippen. Max drängte
sich gegen ihn. Sie wollte ihn endlich spüren und eins mit ihm
werden. Sie biss vorsichtig in seine Zunge, als er zwischen sie griff
und sein Glied in Position brachte. Max unterbrach den Kuss und sah
in seine Augen. »Ich liebe dich«, sagte sie leise,
atemlos.
    Als
er gemächlich in sie eindrang, erwiderte Grayson: »Ich
dich auch, Max.«
    Dann
schloss sie die Lider und seufzte, dabei streichelte ihre Hand wieder
seinen Rücken hoch. Langsam nahm er sie. Max schlang ihre Arme
um seinen Hals und hielt sich so an ihm fest, sie hauchte in sein
Ohr. Grayson stöhnte gedämpft, er konnte sich einfach nicht
zurückhalten. Dann legte sie ihre Schenkel um ihn, damit er
nicht schneller wurde. Er hielt inne, schloss die Augen und ließ
sein Becken leicht kreisen. Max keuchte und bewegte ihres in seinem
Rhythmus. Grayson küsste ihren Hals, danach knabberte er an
ihrem Ohrläppchen.
    »Oh
Mann«, stöhnte Max leise und drängte sich ihm
abermals entgegen. Ihre Beine gaben ihm etwas mehr

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