Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)
sie an den Seilen. Dann erhob sie sich und zog ihm den Slip aus. «Hm, das ist ja ein Prachtexemplar.» Sie leckte sich über die Lippen.
Sie holte aus ihrer Reisetasche ein paar Klettfesseln, die um Justins Fußgelenke passten, und fesselte sie an die unteren Bettpfosten. Er biss sich auf die Unterlippe, um nicht zu protestieren. Zumindest seinem besten Freund schien das Spiel zu gefallen. Er stand steif und prall wie eine Eins.
Zufrieden betrachtete Marina ihr Opfer von oben bis unten, während sie sich langsam vollständig entkleidete.
«Komm her und lass dich von meinem Mund verwöhnen», forderte Justin. «Du hast einen Fehler begangen, so kann ich dich leider nicht streicheln.»
Marina lachte leise. Sie entnahm ihrer Tasche ein Kondom, zog es ihm über. Dann setzte sie sich auf seinen Bauch und streckte ihm ihre rechte Brust entgegen. «Also gut, zeig mir, was du drauf hast.»
Er saugte ihren Nippel ein, leckte, knabberte und sie stöhnte, zuerst leise, dann lauter. Sie rutschte mit ihrem Unterleib über seinen Bauch und er fühlte, wie sie immer feuchter wurde, eine Spur zog, von Zeit zu Zeit seinen Schwanz anstupste und ihm das Gefühl gab, er dürfte jeden Moment in ihre Spalte eindringen. Doch sie narrte ihn, machte sich selbst dadurch heißer, stöhnte wie verrückt, und dann gab sie einen spitzen Schrei von sich und kam.
Langsam schob sie sich nach hinten, hockte sich auf seine Unterschenkel und betrachtete ihn.
«Was ist los?», stöhnte Justin.
Er fühlte genau, viel brauchte es nicht mehr zum Orgasmus, nur ein wenig. Ihre Nähe, ihre Hitze hatten sein Verlangen längst nah an den Höhepunkt gebracht. Aber er wollte sie spüren, tief in sie eindringen. Verdammt. Er hätte dieser Idee mit den Fesseln nicht zustimmen dürfen. Er riss an den Handschellen. «Nun komm schon, zeig’s mir!»
Marina lachte. Auf einmal hielt sie einen Stauring in der Hand, dehnte ihn und zog ihn seinem Penis über.
«Nein!» Er schüttelte den Kopf. «Nein!» Aber er wusste, er war in der unterlegenen Position und nichts würde diese Frau abhalten zu tun, was sie tun wollte.
Als sie wieder zu ihrer Reisetasche ging, wurde ihm mulmig. Was hatte sie denn nun schon wieder vor?
«Sollten wir uns nicht abstimmen?»
«Nein. Meine Spielregeln, schon vergessen?»
Das ratschende Geräusch alarmierte Justin. Doch ehe er den Kopf zur Seite drehen konnte, hatte sie ihm ein breites und langes Stück Klebeband über den Mund geklebt und drückte es sorgfältig fest.
«Keine Angst, ich tu dir nichts. Reine Vorsichtsmaßnahme. Ich will nicht, dass du zu schreien anfängst. Immerhin gibt es ja auch noch andere Hotelgäste.»
Justin lief es kalt den Rücken hinunter. Er war an eine Verrückte geraten.
Sie kniete sich über seinen Unterleib, zog vor seinen Augen ihre rosigen Schamlippen auseinander, feucht, geschwollen, und senkte sich langsam, mit lüsternem Gesichtsausdruck über seinen Ständer. Justins Augen hingen wie gebannt an ihrem Gesicht, das so voller Lust war, dass er begriff, sie würde ihm wirklich nichts antun. Dies war einfach ihr Spiel. Sie genoss es, ihn zu unterwerfen, zu benutzen. Sie rutschte vor und zurück, ritt ihn mal langsam, mal schnell. Verdammt, seine Hoden waren prall, sein Orgasmus wollte losschlagen, aber dieser verflixte Stauring degradierte ihn zum Objekt ihrer Begierde. Er war nicht mehr als ein Spielzeug.
Mit weit aufgerissenen Augen und keuchendem Mund ließ sie ihn an ihrem Höhepunkt teilhaben. Dann verweilte sie einige Sekunden ruhig und unbewegt, bis sie wieder zu Atem kam.
Der Schmerz nahm allmählich unerträgliche Formen an und Justin wäre es lieber gewesen, seine Erektion hätte sich von alleine verflüchtigt, auch ohne Höhepunkt. Aber diese Chance hatte sie ihm gründlich vermasselt. Doch es sollte noch schlimmer kommen. Marina legte es offensichtlich darauf an, ihn zu quälen. Ihre Finger strichen in unendlicher Sanftheit über seinen Brustkorb, umkreisten seine Nippel und es war wie ein Nadelstich, als sie mit ihren Fingernägeln leicht darüberkratzte. Justin schrie – soweit sein Knebel einen Schrei zuließ. Er hob sein Becken, versuchte Marina mit Stößen abzuwerfen, aber sie lachte nur.
Als sie auf einmal doch aufstand, hoffte Justin vergeblich darauf, dass sie ihn nun endlich befreien würde und er mit ihr normalen Sex haben dürfte. Aber sie holte einen Beutel aus ihrer Tasche und entrollte eine kleine Peitsche. Justin schrie so laut er konnte. Es glich jedoch eher
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