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Tapas Guide - Wegweiser durch die spanische Tapas-Vielfalt

Tapas Guide - Wegweiser durch die spanische Tapas-Vielfalt

Titel: Tapas Guide - Wegweiser durch die spanische Tapas-Vielfalt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Martina Zande
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manchmal bestreut mit etwas Petersilie. Dazu
     gibt es meist Weißbrot, um die leckere Knoblauch-Olivenölsauce aufzusaugen. Einige
     Köche geben auch etwas trockenen Sherry in die Pfanne, um die Garnelen zusätzlich
     zu aromatisieren.
    Produkterklärung
    Dieses Gericht ist eine der beliebtesten Tapas und stammt ursprünglich aus Galicien,
     der spanischen Region, die berühmt ist für ihre Fisch- und Meeresfrüchtespeisen. Es
     steht in nahezu jeder Tapas-Bar oder Restaurant auf der Karte. Fehler, die dem Koch
     passieren können: ein zu langes Brutzeln macht die Gambas trocken. Achten Sie auf
     die Entdarmung, denn ein noch gefüllter Darm (fadendick und schwarz) ist nicht jedermanns
     Sache... Wobei man jedoch sagen muss, dass es die Spanier damit nicht sonderlich ernst
     nehmen, und am Geschmack ändert sich nicht allzuviel. Der psychologische negative
     Effekt ist größer als die geschmackliche Einbuße.

Gambas al ajillo Garnelen in Knoblauch

    Zutaten
    Garnelen , Knoblauch , Chilischoten , Olivenöl
    Zubereitung
    Hierbei gibt es drei Varianten: 1. Das gesamte Tier wird mit Schale genutzt. 2. Man
     benutzt das bis auf das Schwanzstück entschalte und entdarmte Tier. 3. Das komplett
     entschalte und entdarmte Tier wird verwendet. Die letzte Variante ist die gängigste.
     Die Garnelen werden in Olivenöl mit vielen Knoblauchscheiben und entkernten Chilschotenstückchen
     gebraten und dann auf klassische Weise in einem braunen Keramikschälchen dampfend
     und mit noch brutzelndem Öl serviert – manchmal bestreut mit etwas Petersilie. Dazu
     gibt es meist Weißbrot, um die leckere Knoblauch-Olivenölsauce aufzusaugen. Einige
     Köche geben auch etwas trockenen Sherry in die Pfanne, um die Garnelen zusätzlich
     zu aromatisieren.
    Produkterklärung
    Dieses Gericht ist eine der beliebtesten Tapas und stammt ursprünglich aus Galicien,
     der spanischen Region, die berühmt ist für ihre Fisch- und Meeresfrüchtespeisen. Es
     steht in nahezu jeder Tapas-Bar oder Restaurant auf der Karte. Fehler, die dem Koch
     passieren können: ein zu langes Brutzeln macht die Gambas trocken. Achten Sie auf
     die Entdarmung, denn ein noch gefüllter Darm (fadendick und schwarz) ist nicht jedermanns
     Sache... Wobei man jedoch sagen muss, dass es die Spanier damit nicht sonderlich ernst
     nehmen, und am Geschmack ändert sich nicht allzuviel. Der psychologische negative
     Effekt ist größer als die geschmackliche Einbuße.

Pulpo a la gallega Krake auf galicische Art

    Zutaten
    Krake , Paprikapulver , Lorbeer , Grobes Meersalz , Kartoffelnl , Olivenöl
    Zubereitung
    Die frischen oder aufgetauten Tentakel des Pulpo werden gekocht, in Scheibchen geschnitten,
     auf gekochten warmen Kartoffelscheiben angerichtet, mit dreierlei Paprikapulver und
     Meersalz bestreut und mit Olivenöl überzogen. Serviert wird stilecht auf einem Holzbrett.
     Eine Köstlichkeit, die man sich nicht nicht entgehen lassen darf.
    Produkterklärung
    Galicien ist die wichtigste Fisch- und Meeresfrüchteregion von Spanien. Das Gericht,
     manchmal auch als “pulpo à feira” bekannt, ist ein Klassiker und wird mal mit, mal
     ohne Kartoffeln serviert. Besonders wichtig ist hierbei die spezielle Zubereitungs-
     und Kochmethode, um das Fleisch zart zu servieren. Eine Methode ist das Schlagen der
     frischen Krake, eine elegantere ist das Einfrieren und Auftauen, um so die Fasern
     mürbe zu machen. Anschließend wird der Pulpo drei- bis viermal jeweils für einige
     Sekunden in kochendes Wasser getaucht, herausgeholt, bis er schließlich ca. 30-40
     Minuten (je nach Größe) im Sud köchelt. Der spezielle Tipp ist die Beigabe eines Weinkorkens
     in das Kochwasser. Auch dies soll den Pulpo angeblich weicher machen... Bei den Tintenfischen
     gibt es zwei Untergruppen, die speziell in der Küche Verwendung finden. Zum einen
     die Kalmare (”calamares” und “sepia”) mit 10 dünnen Armen, davon zwei längere, und
     einem länglichen, tubenförmigen Körper. Zum anderen gibt es Kraken (”pulpo”). Diese
     haben acht, mit Saugnäpfen bestückte, dickere Arme und einen beutelförmigen Körper.
     Aus ihren Tentakeln wird das hier behandelte Gericht zubereitet.

Pulpo a la gallega Krake auf galicische Art

    Zutaten
    Krake , Paprikapulver , Lorbeer , Grobes Meersalz , Kartoffelnl , Olivenöl
    Zubereitung
    Die frischen oder aufgetauten Tentakel des Pulpo werden gekocht, in Scheibchen geschnitten,
     auf gekochten warmen Kartoffelscheiben angerichtet, mit dreierlei

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