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Taxi 503 (German Edition)

Taxi 503 (German Edition)

Titel: Taxi 503 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ki-Ela Stories
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streichelte sie leicht, Abby war seinem Gesicht ganz nahe, fasziniert betrachtete sie diesen attraktiven Mann.
    So viele Frauen schwärmten für ihn und sie durfte mit ihm in einem Bett liegen, mit ihm nach Paris fahren – sie durfte ihm nahe sein.
    ‚Womit hast du das eigentlich verdient, Abby?’ , fragte sie sich. Doch eine Antwort darauf fand sie nicht.
    Sie ließ eine Hand unter seinem Shirt verschwinden und streichelte über seine nackte Haut. Sie fand es schön, ihn so zu berühren, die Wärme seines Körpers hatte eine beruhigende Wirkung auf sie.
    Wobei das auch nicht so ganz stimmte, denn er küsste sie jetzt wieder auf diese Weise, die ihr die Kontrolle zu nehmen drohte.
    Marc wusste nur zu gut, dass er sich zurücknehmen musste, aber wenn sie ihn so anfasste, dann wurde das sehr, sehr schwer.
    Seine Finger krabbelten unter ihr T-Shirt, ihre Haut war so weich und zart, am liebsten hätte er sich ihren Körper hinab geküsst, doch das verbat er sich energisch.
    Ihre Zungen spielten ein sehr verführerisches Spiel miteinander, immer tiefer tauchte er in ihren Mund ein, und mit einer leichten Bewegung zog er sie näher an sich.
    Durch die verrutschten Shirts berührten sie sich mit viel nackter Haut, Marcs Puls beschleunigte sich sofort.
    Abby ließ ihre Finger aufreizend über seinen Körper gleiten, Marc seufzte leise auf. „Abby“, stöhnte er in ihren Mund.
    Seine Hand glitt weiter ihren Körper hinauf, fand endlich die verlockende Wölbung ihrer Brust. Spielerisch ließ er seine Finger über ihre Brustwarze streifen, sie verhärtete sich augenblicklich.
    Abby durchzuckte es blitzartig. Nie gekannte Gefühle brandeten wie eine Riesenwelle in ihr auf. Seine Berührungen elektrisierten sie und ein fast schon schmerzhaftes Ziehen durchfuhr ihren Unterleib.
    Marc wurde mutiger, schob ihr Shirt ganz hoch und jetzt konnte er nicht mehr widerstehen, er küsste sich ihren Körper hinab. Er zögerte kurz, als er an ihrem schönen Busen ankam, dann umrundete er mit seiner Zunge ihre Warzen.
    Abby sog scharf den Atem ein. Für einen Moment lang wusste sie nicht, was sie tun sollte, Marc würde doch sicherlich auch etwas von ihr erwarten, aber als sie dann spürte, wie er sie ganz zärtlich biss, stöhnte sie lustvoll auf.
    Ihre Hände krallten sich in seine Haare, sie begann sich unter ihm zu winden, Marc lächelte in sich hinein. Dass es ihr gefiel, daran bestand wohl kein Zweifel.
    Aber eine kleine Stimme mahnte ihn zur Vorsicht. Würde er seinem Drang nachgeben, dann würde er sie sofort ausziehen und sie nehmen, doch das durfte er nicht tun.
    Er krabbelte wieder zu ihr hinauf, küsste sie lange und hingebungsvoll. Seine Finger glitten über ihre Brüste, fanden wie von selbst ihren Weg hinab zu der Shorts. Behutsam ließ er sie hineingleiten, er streichelte zärtlich über ihren Hügel, war gespannt, wie sie reagieren würde.
    Abby verkrampfte sich kurz, als sie spürte, dass er sie dort berührte. Sie horchte in sich hinein, doch die Gefühle, die er in ihr auslöste, waren nicht schlimm. Überhaupt nicht schlimm.
    Im Gegenteil. Ihr Körper schien sich ihm sogar entgegenzudrängen, immer leidenschaftlicher ging sie auf seine Küsse ein.
    Marc glitt mit einem Finger zwischen ihre Beine, erleichtert spürte er, dass sie feucht war. Ganz langsam fuhr er an ihrer Weiblichkeit entlang, bahnte sich dann vorsichtig einen Weg in sie hinein.
    Abby stöhnte lustvoll auf, als sie spürte, dass er ganz sanft in sie eingedrungen war. Es war so schön, tat nicht weh, war so ganz anders.
    Ihr Unterleib schob sich ihm entgegen, schien ein Eigenleben zu entwickeln.
    Eine Gänsehaut hatte sich auf ihrem Körper ausgebreitet, ihre Sinne schienen ganz fokussiert auf ihn zu sein – auf ihn und das, was er da mit ihr tat.
    „Marc“, seufzte sie heiser, dann schloss sie die Augen, eine heiße Woge riss sie auf einmal mit sich, sie schrie auf und für einen Moment glaubte sie abzuheben.
     
    Marc hatte sie keine Minute aus den Augen gelassen, er hatte deutlich gespürt, dass sie zu ihrem Höhepunkt gekommen war. Ganz vorsichtig zog er seine Hand zurück und betrachtete sie verliebt, als sie die Augen wieder aufschlug.
    Sie schien fast ein bisschen erschrocken zu sein, unsicher lächelte sie ihn an.
    „Hey, alles klar?“, fragte er und gab ihr einen zärtlichen Kuss.
    „Ja“, hauchte Abby, sie war immer noch ganz beeindruckt von dem gerade Erlebten.
    Sie war über sich selbst überrascht, überrascht, dass sie so gar keine

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