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Temptation: Weil du mich verführst

Temptation: Weil du mich verführst

Titel: Temptation: Weil du mich verführst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beth Kery
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überlief sie.
    »Worauf du dich verlassen kannst. Ich werde dir eine hübsche Abreibung mit dem Paddle verpassen. Ich kann nicht zulassen, dass du mich von der Arbeit ablenkst, Francesca«, murmelte er, obwohl seine Taten seine Worte Lügen straften, denn er strich ihr mit der einen Hand übers Haar und mit der anderen mit unendlicher Zärtlichkeit und Hingabe über die Wange, als bedauere er es keineswegs, gestört worden zu sein.
    »Geh ins Badezimmer und zieh dir einen Morgenmantel über«, befahl er.
    Sie erhob sich und gehorchte. Ihr Puls raste. Minuten später kehrte sie ins Schlafzimmer zurück, blieb jedoch abrupt stehen, als ihr Blick auf ihn fiel – er trug nur seine Hose, sein muskulöser, durchtrainierter Oberkörper war nackt.
    »Komm mit.« Er nahm ihre Hand. Ihre Augen weiteten sich, als sie sah, dass er einen Schlüsselbund aus seiner Aktentasche nahm.
    »Aber was ich getan habe, war doch gar nicht so schlimm, oder?«, fragte sie ängstlich, während er die Tür zu dem Raum aufschloss, der den härteren Bestrafungen vorbehalten war.
    »Du hast meine Fähigkeit, klar zu denken, gefährdet, als ich mitten in einer geschäftlichen Entscheidung war«, sagte er, führte sie in den kleinen fensterlosen Raum und schloss die Tür hinter ihnen ab.
    Er trat vor den hohen Hocker mit der seltsam geschwungenen Lehne, den sie bei ihrem ersten Besuch bemerkt hatte. Von vorn sah er wie ein gewöhnlicher Hocker aus, doch auf der Rückseite befand sich eine halbmondförmige Ausbuchtung. Ian trat vor den Kirschholzschrank und zog eine Schublade auf, während Francesca mit wachsender Erregung den Hocker in Augenschein nahm. Beim Anblick der vertrauten Creme und des schwarzen Paddles zog sich ihre Klitoris lustvoll zusammen.
    Er trat vor sie und begann, mit geübten Bewegungen die Creme zwischen ihren Beinen zu verteilen, ohne den Blick von ihr zu wenden.
    »Ich werde dir fünfzehn Hiebe geben, aber eigentlich hättest du mehr verdient.«
    Ihre Wangen röteten sich vor Lust und Trotz. »Beschwert hast du dich jedenfalls nicht.«
    Seine zusammengepressten Lippen zuckten.
    »Setz dich auf den Hocker, mit dem Gesicht zur Wand«, befahl er. Sie gehorchte und setzte sich ganz vorn auf die Kante, um dem halbmondförmigen Ausschnitt im hinteren Teil nicht zu nahe zu kommen. »Und jetzt rutsch nach hinten, damit dein Po über die Kante hängt. Dann beugst du dich vor und legst die Hände über die Stange. So ist es gut.«
    In diesem Moment fiel der Groschen. Sie beugte sich vor und lehnte sich mit dem gesamten Gewicht ihres Oberkörpers auf die Stange, während ihr Po über die Stuhlkante ragte. Die Creme zeigte bereits Wirkung. Ihre Klitoris brannte, als Ian hinter sie trat und nach dem Paddle griff.
    O nein. Ihr Po war entblößt und wie auf dem Präsentierteller … genau in der richtigen Position für ihn, das Paddle darauf herabsausen zu lassen.
    Klatsch.
    Ein Wimmern drang aus ihrer Kehle, als der Schmerz sie durchzuckte.
    »Sch.« Ian drehte das Paddle um und rieb mit der Fellseite über ihre brennende Haut. »Zu viel?«
    »Ich schaffe es«, stieß sie atemlos hervor.
    Er fing ihren Blick im Spiegel auf und lächelte, dann holte er aus und schlug ein zweites Mal zu, und gleich noch einmal. Diesmal strich er mit der Hand über ihre Pobacke, um den Schmerz zu lindern, und drückte sie behutsam zusammen.
    »Zu schade, dass du so einen herrlichen Arsch hast«, raunte er und sah sich zu.
    »Wieso?«
    »Wenn es nicht so wäre, müsste ich ihn vielleicht nicht so heftig bestrafen.«
    Sie stieß ein Schnauben aus, das jedoch in ein Stöhnen umschlug, als er erneut ausholte und seine Hand auf den Übergang zwischen Po und Schenkel sausen ließ. Sein Glied hüpfte in seiner Hose unter der Wucht des Aufpralls. Zischend schloss er seine Finger darum.
    »Ich dachte, ich soll bestraft werden, weil ich dich bei der Arbeit gestört habe«, sagte sie und beobachtete mit weit aufgerissenen Augen, wie er seinen Schwanz streichelte, während er das Paddle schwang. »Au«, stieß sie hervor, als es ein weiteres Mal auf seiner Lieblingsstelle landete – am Übergang ihrer Pobacke zur Rückseite ihres Schenkels. Trotz des brennenden Schmerzes, reagierte ihr Unterleib augenblicklich.
    »Tut mir leid«, murmelte er und platzierte seinen nächsten Schlag ein Stück höher. »Dafür wirst du auch verdroschen. Ich sage nur, dass ein großartiger Arsch wie deiner regelrecht danach schreit, oft bestraft zu werden.« Der Anflug eines Lächelns

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