Temptation: Weil du mich verführst
spielte um seine Lippen. Sie unterdrückte ein Stöhnen, als er den nächsten Hieb landete. Im Spiegel erkannte sie, dass sich ihre Haut bereits dunkelrosa färbte.
Ein erregtes Stöhnen drang aus ihrer Kehle, als er den Reißverschluss seiner Hose herunterzog und sie mit dem Bund seines Slips unter sein Glied und seine Hoden schob.
»Ian«, stöhnte sie beim Anblick seines nackten Schwanzes.
»Siehst du jetzt, was ich meine?«, fragte er und schlug so heftig zu, dass sämtliche Luft aus ihrer Lunge gepresst wurde. Er streichelte sich selbst, dann schlug er noch einmal zu. Vergeblich versuchte sie, den Blick von seiner Hand zu lösen, die rhythmisch seinen gewaltigen Penis massierte. »Ich hatte nicht vorgehabt, dich auch zu ficken, sondern wollte dich nur bestrafen. Aber jetzt, nachdem ich deinen herrlichen Arsch sehe, habe ich es mir anders überlegt.«
»Au!«, schrie sie auf, als der nächste Hieb auf sie niederging. Allmählich begann ihre Haut heftig zu brennen. Sie biss die Zähne zusammen, als er ein weiteres Mal ausholte.
»Wie viele noch?«, wimmerte sie beim nächsten Schlag.
»Ich weiß es nicht. Du hast mich völlig durcheinandergebracht«, stieß er grimmig hervor. Klatsch. Noch ein Hieb. Sie sah, dass seine Bewegungen immer schneller wurden, während das Paddle abermals auf den Übergang ihrer Pobacke niedersauste und ihr weiches Fleisch unter dem Hieb erbebte. Er stieß einen erbitterten Fluch aus und schleuderte zu ihrer Verblüffung das Paddle beiseite.
»Ist es vorbei?«
»Nein«, antwortete er, hastete zum Schrank und nahm ein Kondom heraus. »Aber mein Schwanz erträgt es nicht länger.« Mit atemloser Spannung sah sie zu, wie er sich eilig auszog und auf sie zukam, wobei er das Kondom über seinen gewaltigen Penis rollte.
»Steh auf«, befahl er und trat hinter sie.
Ihre Klitoris stand förmlich in Flammen, und ihr Hinterteil brannte, doch sie widerstand dem Drang, es zu reiben, um den Schmerz zu lindern.
»Halt dich an der Stange fest und beug dich nach vorn«, wies er sie an und berührte behutsam ihre Hüfte. Sie gehorchte. Kaum hatte sie die gewünschte Position erreicht, schob er ihre Pobacken auseinander und drang in sie ein.
»So nass. So bereit«, raunte er und starrte auf ihr rot glühendes Hinterteil.
»Ahh.« Sie riss die Augen auf, als sie spürte, wie er jeden Millimeter von ihr ausfüllte.
»Ich habe es dir ja gleich gesagt«, murmelte er, verstärkte seinen Griff um ihre Hüften und begann sich zu bewegen. »Du bist selbst schuld, Francesca. Also musst du auch die Konsequenzen tragen. Ich werde dich allein zu meinem eigenen Vergnügen nehmen.«
Es fühlte sich an, als erbebe das gesamte Universum um sie. Im Spiegel sah sie zu, wie er mit halb geöffnetem Mund wieder und wieder in sie hineinstieß. Jeder Muskel seines Körpers war zum Zerreißen gespannt, wann immer er seinen glitschigen Penis in erbarmungslosem Rhythmus in ihrer Nässe versenkte.
Ihre eigene Lust kümmerte ihn nicht, doch allein ihm dabei zuzusehen, wie er sich selbst an ihr erregte, den köstlichen Druck seiner Erektion in sich zu spüren, die Klitoriscreme … es war zu viel für sie. Sie erbebte in einem heftigen Orgasmus, stöhnend und zuckend. Er stieß einen wilden Fluch aus und ließ seine flache Hand auf ihre Pobacke sausen, während er selbst mit einem lauten Grollen dem Höhepunkt entgegenstrebte.
Es fühlte sich an, als bliebe er noch eine halbe Ewigkeit in ihr, obwohl sie später vermutete, dass sie es sich nur eingebildet hatte. Doch die liebevolle Art, wie er ihren Po und ihre Hüften streichelte, war keine Einbildung, so viel stand fest. Allmählich verlangsamten sich ihre Atemzüge.
Schließlich zog er sich mit einem rauen Stöhnen aus ihr heraus, half ihr, sich aufzurichten, und nahm sie in die Arme.
Seine Lippen legten sich auf ihren Mund. Francesca schloss die Augen und ergab sich seinem Kuss ebenso leidenschaftlich wie zuvor seiner Bestrafung und allem, was darauf gefolgt war.
»Weißt du, was ich jetzt tun will?«, fragte er schließlich, ohne sich von ihrem Mund zu lösen.
Sie leckte sich seinen Geschmack von den Lippen und blickte ihn unter halb geschlossenen Lidern an.
»Was denn?«, fragte sie mit kehliger Stimme.
Sie sah etwas in seinen blauen Augen aufblitzen und fragte sich, ob die Glut seiner Leidenschaft noch nicht gänzlich erloschen war. Er schüttelte den Kopf, als müsse er sich sammeln, und nahm ihre Hand. Sie folgte ihm hinaus, und er schloss die Tür
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