Temptation: Weil du mich verführst
er sich mit seinem gesamten Körpergewicht gegen sie drängte. Instinktiv begann sie sich an ihm zu reiben, spürte die Festigkeit seiner Muskeln, seine gewaltige Erektion unter ihren Händen.
Er sog scharf den Atem ein und löste seine Lippen von ihrem Mund. Ehe sie sich’s versah, hatte er ihr Top nach unten gezogen, strich mit seinen langen Fingern über den gewölbten Ansatz ihrer Brust und zog das Körbchen ihres BH s zur Seite. Ihre Brustwarze sprang ihm förmlich entgegen. Gierig glitt sein Blick über das weiche Fleisch. Sie spürte seinen Penis an ihrer Hüfte und stöhnte. Seine Nasenflügel bebten, als er sich nach vorn beugte und ihren Nippel mit seinen Lippen umfing.
Seine feuchte, heiße Zunge strich über ihre Brustwarze und sog kräftig daran, worauf sie sich versteifte und eine weitere Woge der heißen Lust durch ihren Unterleib schoss. Sie schrie auf. O Gott, was passierte hier? Ihre Vagina zog sich zusammen, sehnsüchtig und voller Verlangen, ihn in sich zu spüren. Möglicherweise hatte er ihren Schrei gehört, denn er hielt inne und umschmeichelte ihre Brustwarze stattdessen mit seiner weichen Zunge, ehe er ein weiteres Mal kräftig daran zog.
Seine unübersehbare Gier törnte sie an. Sie genoss den leisen Schmerz, den er ihr zufügte, doch das wirklich Erregende war seine Lust. Sie sehnte sich danach, diese Begierde zu befriedigen, sie immer weiter wachsen zu lassen. Sie wölbte sich ihm entgegen, während ein hilfloses Wimmern aus ihrer Kehle drang. Noch nie hatte ein Mann es gewagt, sie so ungestüm zu küssen und ihren Körper mit einer so überwältigenden Mischung aus ungezügeltem Verlangen und kundiger Erfahrenheit zu liebkosen.
Wie hätte sie auch ahnen sollen, welche Gefühle seine Berührungen in ihr auslösten?
Er schloss die Finger um ihre Brust und wog sie in seiner Handfläche, ohne die Lippen von ihr zu lösen. Ein scharfes Stöhnen drang aus ihrer Kehle. Er hob den Kopf, worauf sie, der Wärme seiner Lippen beraubt, nach Luft schnappte. Er betrachtete sie mit glühenden Augen, während sie die wachsende Erregung zwischen ihnen spürte, den Krieg, der zwischen ihnen tobte. Will er aufhören? , fragte sie sich unvermittelt. Will er mich nun oder nicht?
In diesem Augenblick legte er seine Hand um ihr Geschlecht und drückte zu. Wieder entrang sich ihr ein wimmernder Laut.
»Nein!«, stieß er erstickt hervor, als fechte er einen inneren Kampf aus, ehe er erneut den Kopf senkte und ihre Brust umschloss. »Ich nehme mir, was mir gehört!«
KAPITEL 3
Francesca hatte bereits geahnt, dass es keine gute Idee war, für jemanden wie Ian Noble zu arbeiten. Wann immer sie dieses geheimnisvolle Glitzern in seinen kobaltblauen Augen bemerkt hatte, war ihr klar gewesen, dass sie jemandem wie ihm nicht gewachsen war. Hatte er sie auf seine diskrete Art und Weise nicht sogar davor gewarnt, dass er gefährlich war?
Und nun hatte sie den Beweis dafür: knapp neunzig Kilo erregter Männlichkeit, die sie gegen die Wand drückten. Er stürzte sich auf sie, als wäre sie seine Henkersmahlzeit.
Fest schlossen sich seine riesigen Hände um ihre Brust, ehe er ein weiteres Mal fest an ihrer Brustwarze sog, worauf die Lust scharf durch ihren Unterleib zuckte. Sie schnappte nach Luft und ließ den Kopf gegen die Wand sinken. Noch nie war sie so erregt gewesen. Seine Finger lagen noch immer auf dem Stoff ihrer Jeans, pressten sich auf ihr Geschlecht und trieben ihre Erregung in neue, ungekannte Höhen.
»Ian!«, stieß sie mit bebender Stimme hervor.
Er hob den Kopf und blickte auf sie hinab. Ihre Brustwarze, lang und hart von der leidenschaftlichen Liebkosung seiner Lippen, schimmerte in einem feuchten Dunkelrot. Der Anblick entlockte ihm ein lustvolles Stöhnen, und sein Körper versteifte sich.
»Ich müsste ein verdammter Roboter sein, wenn ich so etwas verschmähen würde«, stieß er mit leiser, rauer Stimme hervor. Beim Anblick seiner Miene, verloren in seiner Lust und zugleich voll und ganz auf das konzentriert, was er vor sich sah, spürte sie, wie sich etwas tief in ihrem Innern regte. Wer war dieser Mann? Instinktiv spürte sie den stummen Kampf, den er ausfocht, hasste die Qualen seiner Seele. Sie legte ihre Hand auf seinen Hinterkopf und strich ihm mit den Fingern durchs Haar, das sich genauso seidig und dick anfühlte, wie sie vermutet hatte. Sein Blick richtete sich auf sie, doch sie drückte seinen Kopf wieder nach unten.
»Es ist gut, Ian.«
Seine Nasenflügel bebten. »Es ist
Weitere Kostenlose Bücher