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Temptation: Weil du mich verführst

Temptation: Weil du mich verführst

Titel: Temptation: Weil du mich verführst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beth Kery
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angespannt seine Stimme klang.
    Sie ließ sich auf sein ausgebreitetes Jackett sinken. Ihre Beine und ihr flacher Bauch wirkten ungewöhnlich bleich auf dem schwarzen Anzugstoff. Die Chaiselongue war breit und mit einer geschwungenen Rückenlehne versehen, gegen die sie sich sinken ließ und die Beine ausstreckte. Beim Anblick ihrer Schönheit musste er die Zähne zusammenbeißen.
    Eilig zog er den Reißverschluss seiner Hose herunter, zog sie über seine Schenkel und streifte seinen Boxerslip über seine gewaltige Erektion, ehe er innehielt, um das Kondom darüberzurollen. Als er aufsah, bemerkte er, dass ihre riesigen Augen auf seinen Schwanz geheftet waren.
    Sie hatte Angst vor ihm.
    »Mach dir keine Sorgen, ich werde ganz langsam vorgehen«, beruhigte er sie und strich das enge Kondom weiter an seinem Schaft entlang nach unten.
    »Ich will dich anfassen«, flüsterte sie.
    Er erstarrte, eine Hand um seinen Schwanz gelegt, der angesichts ihrer Bitte zu pochen und zu pulsieren begann. Er malte sich aus, wie sie ihren Wunsch in die Tat umsetzte, die süße Qual der Berührung ihrer Finger, ihrer Lippen, ihrer Zunge …
    »Nein«, gab er barscher zurück als beabsichtigt, bereute es jedoch sofort, als er ihre erschrockene Miene sah. »Ich muss in dir sein, jetzt gleich«, erklärte er eine Spur milder. »Ich muss. Ich warte schon so lange darauf. Zu lange.«
    Sie nickte, ohne ihre großen, dunklen Augen von ihm zu wenden. Er trat sich die Schuhe von den Füßen, streifte sich die Socken ab und stieg aus seiner Hose. Er kämpfte mit all den Knöpfen seines Hemds, während er vergeblich versuchte, den Blick von ihren gespreizten Schenkeln und dem Glitzern zwischen ihren Beinen zu lösen. Schließlich siegte die Ungeduld. Er trat vor sie und ließ sich, die Hände unmittelbar neben ihren Schultern, am Ende der Chaiselongue auf die Knie sinken. Doch statt sich zwischen ihre Beine zu drängen, legte er sich rittlings auf sie, sodass seine Beine ihre Schenkel umschlossen.
    Sie war so wunderschön … und so bereit. Nur für ihn allein.
    »Streck die Hände nach hinten aus«, sagte er.
    Sein Befehl schien sie zu verwirren, trotzdem befolgte sie ihn wortlos. Ihr Gehorsam ließ seinen Schwanz ein weiteres Mal lustvoll pochen, schwer … brennend. Er stieß ein leises, zufriedenes Knurren aus.
    »Ich würde dich ja gern fesseln, aber da das hier nicht geht, musst du die Arme genau so lassen, wie sie sind, hast du mich verstanden?«
    »Ich würde dich aber lieber gern anfassen«, sagte sie. Völlig hingerissen sah er zu, wie sich ihre dunkelrosafarbenen Lippen bewegten.
    »Das wünsche ich mir auch«, gab er grimmig zurück und legte die Finger um seinen Penis. »Und aus diesem Grund wirst du die Hände genau dort lassen, wo sie sind. Egal, was passiert.«
    Sie hatte Mühe, Atem zu schöpfen, als sie vor ihm lag und sich mit aller Kraft an dem hölzernen Rand der Chaiselongue festklammerte, den Blick wie gebannt auf diesen Inbegriff männlicher Dominanz geheftet. Sie sehnte sich so sehr danach, Ian zu berühren, doch stattdessen beobachtete sie voller Faszination, wie er sich selbst anfasste. Mit der Handfläche strich er an seinem dicken Schaft entlang, während er sich darauf vorbereitete, in sie einzudringen. Ihr Geschlecht zog sich voller Erwartung zusammen. Er sah so gewaltig aus, so riesig, so bereit.
    Im letzten Moment schien er sich eines Besseren zu besinnen und ließ seinen Schwanz los, der schwer zwischen ihren Körpern hing. Er streckte die Hand aus und öffnete den Verschluss auf der Vorderseite ihres Seiden- BH s. Eine Woge der Hitze schoss durch ihre Vagina, als er die Körbchen zur Seite schob und ihre Brüste entblößte, während sein Schwanz dicht vor ihrem Körper zuckte.
    »Venus«, stieß er mit rauer Stimme hervor. Ein Lächeln spielte um seine Lippen. Sie wartete mit angehaltenem Atem, in der Hoffnung, dass er ihre nackte Haut berühren, ihre aufgerichteten Brustwarzen streicheln würde, doch stattdessen schloss er abermals die Finger um seinen Penis, schob mit einem Knie ihre Beine weiter auseinander und presste die Spitze gegen ihre feucht glitzernde Öffnung. Sie biss sich auf die Lippen, um einen Schrei zu unterdrücken. Er stieß ein Knurren aus – sie wusste nicht, ob vor Erregung oder aus Missbilligung –, schob die Hüften nach vorn und drang mit der Spitze in sie ein.
    »O Gott, du führst mich so sehr in Versuchung«, stöhnte er.
    Sie sah seine angespannten Züge, seine halb gebleckten

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