Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Temptation: Weil du mich verführst

Temptation: Weil du mich verführst

Titel: Temptation: Weil du mich verführst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beth Kery
Vom Netzwerk:
jede ihrer Bewegungen verfolgt hatten?
    Sie kletterte unter die Laken. Ian saß noch immer reglos auf dem Sofa. Lediglich seine Daumen flogen über die Tasten. Ihre Lider wurden schwer. Das Bett war herrlich bequem. Sie driftete in den Schlaf.
    Ein Klicken ertönte. Sie riss die Augen auf. Ian hatte das Licht ausgeschaltet. Sie spürte, wie die Matratze nach unten sank, als er sich neben sie legte. Er zog sie in seine Arme, sodass ihr Po an seinem Bauch lag. Sie spürte, dass er noch immer die Pyjamahose trug … und nichts darunter.
    Schlagartig war sie hellwach.
    »Wieso trägst du eine Hose, während ich nackt sein muss?«, fragte sie in die Dunkelheit hinein.
    Er strich ihr das Haar über die Schultern und begann sie zu streicheln. Ein angenehmes Kribbeln durchfuhr sie.
    »Ich werde oft angezogen sein, während du nackt bist.«
    »Das ergibt doch keinen Sinn«, wandte sie ein und hatte Mühe, ruhig zu atmen, als seine langen Finger die äußere Kontur einer ihrer Brüste nachfuhren. Sie spürte seinen Penis an ihrem Po. Als unmittelbare Reaktion auf sein hartes Fleisch zog sich ihre Klitoris sehnsuchtsvoll zusammen.
    »Es bereitet mir Vergnügen, dich jederzeit berühren zu können, wann mir gerade der Sinn danach steht.«
    »Während du angezogen bleibst und damit die Kontrolle behältst«, folgerte sie mit einem Anflug von Verärgerung.
    »Während ich angezogen bleibe und damit die Kontrolle behalte«, bestätigte er.
    »Aber …«
    »Es gibt kein ›Aber‹«, unterbrach er sie und streichelte ihr Hinterteil. Sie spürte ihn lächeln. Sein Schwanz drückte sich gegen ihre Pobacke. Seufzend zog er seine Hand fort. »Du hast keinerlei Grund zur Beschwerde, Francesca«, sagte er tadelnd und zog sie enger an sich. »Was dich angeht, ist es mit meiner Kontrolle nicht allzu weit her. Der heutige Abend ist wohl der Beweis dafür.«
    »Es war unglaublich«, hauchte sie ehrfurchtsvoll.
    Seine Hand kam kurz zum Stillstand, dann schob er sie zwischen ihre Beine. Sie schnappte nach Luft, als er seine Finger behutsam auf ihr Geschlecht legte – eine offensive und zugleich zärtliche Geste.
    »Ich habe dich durchgevögelt, als wärst du eine Frau mit einer Menge Erfahrung, dabei bist du … noch Jungfrau«, murmelte er. Ein Hauch von Wut schlich sich in seine Stimme.
    Seine brutale Wortwahl ließ sie erröten. Durchvögeln , das traf den Nagel auf den Kopf. Sie war ihm auf Gedeih und Verderb ausgeliefert gewesen. Und sie hatte jeden einzelnen Moment der Unterwerfung in vollen Zügen genossen.
    »Ich bin keine Jungfrau mehr«, korrigierte sie ihn mit bebender Stimme. »Wir könnten es ja noch mal tun. Diesmal müsstest du nicht so besorgt sein.«
    Seine Erektion zuckte. Sekundenlang spürte sie seine Anspannung, seine Unentschlossenheit.
    Dann löste er langsam seine Finger. »Nein. Morgen ist auch noch ein Tag. Es gibt so viele Dinge, die ich dir beibringen möchte. Du verdienst wenigstens eine Nacht, in der du ungestört schlafen kannst.«
    »Was für Dinge?«, hauchte sie.
    »Das wirst du noch früh genug erfahren. Und jetzt schlaf. Ich habe morgen viel mit dir vor.«
    Diese Ankündigung versetzte ihr Inneres in helle Aufregung. Dennoch ertappte sie sich dabei, wie sie sich an Ians Körper schmiegte und sich in seiner unnachgiebig-zärtlichen Gegenwart entspannte.
    Ian schreckte aus einem Traum voll düsterer Sinnlichkeit hoch. Seine Hand lag auf Francescas voller, fester Brust, und sie hatte sich eng an ihn gepresst, sodass ihr weich geschwungener Po seine Erektion berührte.
    Großer Gott.
    Er verzog das Gesicht, drehte sich halb um und sah auf den Wecker, eine Hand auf ihre Hüfte gelegt, um den Kontakt zwischen ihrem herrlichen Arsch und seinem harten Schwanz nicht zu verlieren. Sie registrierte die Bewegung und verlagerte das Gewicht, sodass er die Zähne zusammenbeißen musste, als sie dabei unwissentlich sein Fleisch noch weiter reizte.
    Er griff nach seinem Handy und schaltete den Wecker aus, der jede Sekunde läuten musste. Statt wie geplant aufzustehen, legte er das Telefon auf den Nachttisch zurück und zog sich die Pyjamahose herunter, um seinen angeschwollenen Penis zu befreien. Dann zog er Francesca näher zu sich heran, schob die Hüften vor und drängte sich in die süße, warme Spalte zwischen ihren Pobacken. O Gott, es fühlte sich einzigartig an, dachte er, als er seinen steinharten Penis noch tiefer zwischen ihre Backen drängte. Die Erregung, die sich in all den Stunden neben ihrem nackten Körper

Weitere Kostenlose Bücher