Tentakelwacht
fordernd öffnende Stelle mitten zwischen ihren gigantischen Wölbungen, und er sah, wie sich dort, direkt über der Stelle, wo die Menschen ihr Herz trugen, eine rosa schimmernde Öffnung abzeichnete, die er für einen Augenblick fassungslos anstarrte. Dann aber reckte sie ihm auffordernd die Brüste entgegen und er bestieg sie, wie er niemals eine Frau hätte besteigen können, und ihr Brustkorb nahm sein Glied auf, die weiche Macht gegen seine Lenden gepresst, ein Gefühl, das ihn förmlich verrückt machte, war es doch gleichzeitig falsch wie auch richtig. Er spürte, wie die Brüste an seine Haut klatschten, als er in sie eindrang, und wie sein Glied aufgenommen wurde, massiert, gewalkt, gepresst, mit einem schmatzenden Geräusch, das ihn in den Wahnsinn zu treiben drohte.
Als sie ihm ihren perfekten Hintern entgegen streckte und sich Anus wie Scheide feucht glänzend öffneten, als weitere, feingliedrige Tentakel sich aus ihrem Darm wanden, tiefbraun und mit fein schimmerndem Schleim überzogen, wie sie seine sich nähernde Eichel ergriffen und seinen Penis schmerzhaft-süß in die enge, muskulöse Öffnung zogen, bis es nicht weiter ging, wie sie sein Glied fest umschlossen, nicht mehr losließen, egal wie sehr er auch zog, und er sich ganz in die Unausweichlichkeit ergab, von diesem göttlichen Arsch gefressen zu werden, beschloss er, sie nicht wieder herzugeben.
Es war fordernd, aber niemals auch nur ansatzweise verletzend oder von der brutalen Energie, die Estevez an den Tag gelegt hatte. Es hatte bei aller Kraft, bei aller Intensität, niemals auch nur ansatzweise die Motivation, ihm mehr als nur einen sehr, sehr süßen Schmerz zuzufügen.
Es war hilfreich, dass sie wusste, wann er kurz vor dem Höhepunkt stand, denn dann wurden die winzigen Massagefühler plötzlich kalt und hielten die Ejakulation gekonnt auf, nur, um ihn sogleich wieder anzuregen. Eine gute Stunde dauerte das Liebesspiel, dann bat, ja flehte Slap um Erlösung, und Mirinda nahm ihn wieder in den Mund, saugte so heftig, dass er fast fürchtete, sie würde ihm den Penis abreißen, und er explodierte förmlich in sie hinein, eine Ewigkeit fast.
Als er fertig war, leckte sie ihm die Eichel mit einer methodischen Gründlichkeit sauber, die sehr entspannend und angenehm war.
Dann schaute sie ihn an, lächelte freundlich und legte eine Hand auf seine schweißnasse Brust.
»Machen Sie sich keine Sorgen, Slap«, sagte sie mit sanfter Stimme. »Ich kann die Proteine gut zum Erhalt der biologischen Komponenten meines Körpers verarbeiten.«
Slap seufzte beglückt. Romantik war eine feine Sache.
Dann legte sich Mirinda neben ihn, die mächtigen Brüste an ihn gedrückt, und schwieg.
Sie schwieg.
Slap seufzte ein zweites Mal.
Die Allianz, fand er, ehe er langsam entschlummerte, war eine richtig tolle Sache.
34
Roby hatte gewisse Erwartungen, was sein Schicksal anbetraf.
Es würde eine Degradierung geben, mindestens.
Man würde ihn ins Gefängnis stecken, um ein Exempel zu statuieren. Möglicherweise.
Man würde ihn wegen Befehlsverweigerung exekutieren. Unwahrscheinlich, denn jeder kundige Soldat, der eine Waffe tragen konnte, wurde schließlich gebraucht. Wahrscheinlicher war, dass man ihm zu Beginn der Invasion ein paar Klonsoldaten – die ohne nackten Hintern – geben würde, um ihn gleich zu Beginn zu verfeuern.
Mit diesen Erwartungen gewappnet, betrat er das Büro des Militärgeheimdienstes. Diesmal waren mehr Personen anwesend als beim letzten Mal: der Capitaine, der Agent und … Roby sah genau hin, sein Körper straffte sich in einer fast automatischen Reaktion … ein General. Nicht der kommandierende Offizier dieser Region, dessen Antlitz ihm wohlbekannt war, sondern ein fremdes Gesicht, eines, das ihm auf eine sehr seltsame Art bekannt vorkam. Er konnte es aber nicht recht einordnen. Er fühlte nur, dass es ihm Angst machte, und das hatte nichts mit der Bestrafung zu tun, die er nun unweigerlich erhalten würde.
»Sergent, bitte setzen Sie sich. Dies ist eine … informelle Anhörung.«
Roby runzelte die Stirn, folgte dem Befehl. Der unbekannte General neigte den Kopf in Richtung des Beistelltisches, auf dem allerlei Getränke, auch alkoholische, aufgereiht standen.
»Etwas zu trinken, Sergent? Sie sehen angespannt aus.«
»Mon General, ich erwarte hier eine Strafe für mein Vergehen. Das führt zu einer gewissen Anspannung.«
Ein dünnes Lächeln fuhr über das Gesicht des Agenten. Er amüsierte
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