Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Thanatos

Thanatos

Titel: Thanatos Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Larissa Ione
Vom Netzwerk:
Bauch befand. Er lächelte, als er die Umstandsbluse anhob und sie dort küsste, auf die gespannte Haut unter ihrem Nabel.
    »Ähm … Thanatos …«
    »Schhhh.« Er schob die Daumen unter den elastischen Bund ihrer Hose und ihres Slips und zog sie hinunter. »Stütz dich am Schreibtisch ab.«
    »Aber –«
    »Ich muss dich sehen. Dich schmecken.« Und weil sie ihren Sohn so tief trug, musste sie sich in einem gewissen Winkel positionieren, damit er einen besseren Zugang zu dem fand, was er begehrte.
    »Ich hab das noch nie gemacht …«
    »Ich auch nicht.« Noch vor ein paar Wochen hätte es ihn in Verlegenheit gebracht, es zuzugeben, aber jetzt … jetzt machte es ihn stolz.
    Nachdem sie ein paar Sekunden gezögert hatte, lehnte sie sich zurück und stützte die Hände hinter sich auf dem Tisch ab.
Ja.
Er bahnte sich seinen Weg mit Küssen nach unten, wobei er jedem Zentimeter huldigte, den er berührte, und als er ihren inneren Oberschenkel erreichte, stöhnte sie und spreizte die Beine noch ein wenig weiter.
    Beim Anblick ihrer Weiblichkeit wäre er fast gekommen – glitzernd lag sie vor ihm, wartete nur auf ihn. Voller Vorfreude beugte er sich vor und leckte über die Falte an ihrem Schenkel. Sie hörte prompt auf zu atmen, und als er mit der Zunge über die Falte an ihrem anderen Bein fuhr, schnappte sie nach Luft.
    »Bist du bereit?«, murmelte er, an ihre cremeweiße Haut gedrückt. Ihre Antwort bestand darin, ihre Hand in sein Haar zu krallen und ihn näher zu sich heranzuziehen.
    Er verschwendete keine weitere Sekunde. Zum ersten Mal in seinem Leben legte er seinen Mund auf das Innerste einer Frau. Zum ersten Mal in seinem Leben war er froh, dass er hatte abwarten müssen.
    Zärtlich teilte er ihr süßes Fleisch mit den Daumen, und dann lag sein Mund endlich auf ihrem Zentrum. Er begann vorsichtig, sie zu erforschen, benutzte seine Zunge, um zu untersuchen und zu testen, was sie am ehesten dazu brachte, sich zu winden und zu keuchen. Während sein Verlangen immer weiter anwuchs, wurde er zuversichtlicher, sein Lecken drängender und verzweifelter.
    Sie schmeckte nach Sonne und Meer, und er beschloss, dass er dies von nun an so oft tun würde, wie sie es nur zuließ. Aus der Art, wie sie sich seinem Mund entgegenwölbte, schloss er, dass sie ihn vermutlich tun lassen würde, was ihm gefiel.
    Und es gefiel ihm sehr.
    »Than«, keuchte sie, »ich glaube, ich … oh …
ja

    Dadurch ermutigt, drang er mit der Zunge in sie ein, fickte sie damit, bis sie vor Verlangen wimmerte, ihn anflehte, sie endlich kommen zu lassen. Sein Schwanz pochte, drängte sich gegen den Stoff seiner Jeans, bettelte darum, herausgelassen zu werden. Unfähig, auch nur noch eine einzige weitere Minute zu warten, ließ er seine Zunge durch ihren Schlitz hinauffahren und drückte sie auf ihre geschwollene Knospe. Während er sanft daran saugte, führte er einen Finger behutsam in sie ein und begann, ihn immer wieder in ihren nassen Tunnel hinein- und hinausgleiten zu lassen.
    Sie kam mit einem Aufschrei und bäumte sich auf. Sein Schwanz zuckte … oh ja, darum würde er sich gleich kümmern.
    Als sie auf dem Tisch zusammenbrach, schnappte er sich den Mantel, der über einer der Stuhllehnen hing, wickelte sie darin ein und trug sie ins Schlafzimmer. Sobald er sie wieder auf den Boden gestellt hatte, packte sie die Holzstange am Fußende des Betts, beugte sich vor und streckte ihren kessen Hintern in die Luft.
    Er machte sich gar nicht erst die Mühe, sich auszuziehen, sondern riss einfach nur den Reißverschluss seiner Jeans auf und drang in ihre nasse Hitze ein. Beide stöhnten sie, als er begann, sich mit langen, gemächlichen Stößen zu bewegen, aber schon bald war seine Selbstbeherrschung dahin, und er rieb sich an ihr, wechselte immer wieder zwischen tiefen, kreisenden und oberflächlichen, schnellen Stößen.
    Da er noch näher an sie heranwollte, beugte er sich über sie, drückte seine Brust auf ihren Rücken und legte seine Hände neben ihr auf die Stange. Seine Fänge schossen heraus, und er strich mit ihnen über ihren Nacken, während er in sie hineinpumpte.
    »Wunderschön«, murmelte er. »Du bist … unglaublich.« Seine Eier zogen sich zusammen, standen kurz davor, sich zu entladen. »Komm, Regan.«
    »Ja«, stöhnte sie. »Ich komme.«
    Ihr Innerstes begann um ihn herum zu zucken, drückte ihn, liebkoste ihn, und damit war er verloren. Mit einem Schrei kam er zum Höhepunkt, vergoss seine heiße Saat in sie. Die

Weitere Kostenlose Bücher