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The Captain`s Lover 01 - Sklave Seiner Sehnsucht

The Captain`s Lover 01 - Sklave Seiner Sehnsucht

Titel: The Captain`s Lover 01 - Sklave Seiner Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
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Unermessliche. Wütend und erregt zugleich, wollte er sich nur noch in Brayden rammen, wollte ihm zeigen, wie zornig er auf ihn war und wie sehr er ihn wollte. »So möchte ich, dass du mich einmal nimmst, Brayden. Sei ein Mann, zeig mir, dass du mich willst, unterwerfe mich! Nimm mich hart, zeig mir, wie du es brauchst!« »Wovon redest du?«
    »Das weißt du genau. Du willst doch gar nicht unten liegen, Brayden. Warum tust du es dann?« Als Richards Eichel den widerspenstigen Ring durchbrach, versteifte sich Brayden unter ihm und zog die Luft ein. Abrupt hielt Richard inne. Schwer atmend strich er Brayden das Haar zur Seite und erkannte, dass dieser die Augen fest geschlossen hielt.
    »Ich . Ich tu das nur für dich«, flüsterte Brayden. »Alles was ich mache ist nur zu deinem Besten, Richard.«
    Wie erstarrt blieb Richard auf ihm liegen. »Was sagst du da?«
    »Ich . hatte Angst, du . was dir passiert ist, da hätte ich dich doch niemals .«
    Brayden sprach nicht weiter, aber Richard wusste genau, was er meinte. Da erst wurde ihm bewusst, was er soeben getan hatte. Er hatte Brayden mit Gewalt genommen, gegen dessen Willen. Ihm wurde heiß und kalt zugleich. Er legte seine Stirn an Braydens Schulter und stammelte: »E-es tut mir leid. Ich weiß nicht, was über mich gekommen ist.«
    Richard hatte gedacht: Sein Vater hatte für ihn viel Geld bezahlt, da würde er sich jetzt nur seine Belohnung abholen. Doch die bösen Gedanken und Absichten zerfaserten, als er den Mann unter sich spürte, den er begehrte. Seine Haut duftete unwahrscheinlich gut, war weich und warm. Er liebte diesen Mann, verdammt - was tat er dann gerade?
    Vorsichtig wollte er sich aus Brayden lösen, dessen Enge ihn fest im Griff hatte, aber dieser überraschte ihn: »Warte!« Unter halb gesenkten Lidern sah Brayden über seine Schulter, die Augen verhangen vor Lust. »Hör nicht auf, sei nur ein wenig sanfter«, raunte er.
    »Oh Brayden ...« Richard küsste ihn zwischen den Schulterblättern und am Nacken, wo Brayden leicht schwitzte. Sein Herz hüpfte vor Freude. Brayden wollte ihn! Richard streichelte seinen Kopf, die muskulösen Oberarme und den breiten Rücken, wobei er bemerkte, wie sich Brayden entspannte. Der Widerstand wurde geringer, und schon bald glitt Richard tiefer in ihn. Stöhnend legte Brayden den Kopf zurück, und auch Richard entwich ein kehliger Laut. Er konnte kaum glauben, dass er mit einem Mann schlief. Das Gefühl war überwältigend. Braydens seidige Hitze drängte sich von allen Seiten an seinen Schaft, während sich der enge Ring öffnete und wieder schloss. Richard wusste nicht, ob Brayden das absichtlich machte, aber es fühlte sich an, als würde er gemolken werden.
    »Gefällt dir das?«, fragte Richard mit heiserer Stimme. Brayden nickte nur und bewegte dann sein Becken.
    »Hat dich schon mal jemand ...« Er räusperte sich, weil eigentlich wollte er es nicht wissen. Verdammt, es gab keinen Grund zur Eifersucht, sie waren schließlich kein Ehepaar, würden es nie sein.
    Ganz leicht schüttelte Brayden den Kopf, doch Richard hatte es bemerkt. Sein Atem stockte, abermals verharrte er. »Verflixt, warum hast du denn nichts gesagt?«
    »Ja wann denn?« Sein Lächeln, obwohl es ein wenig traurig aussah, brachte Richard zum Strahlen.
    »Du dummer Mann«, hauchte er und bewegte sich sanft. »Du bist so dickköpfig.«
    »Und du heißblütig«, raunte Brayden. »Das mag ich an dir.«
    »Versprich mir, dass du mich bei der nächstbesten Gelegenheit einfach nimmst, ja?«
    Doch Richard erhielt nur ein Stöhnen als Antwort. Brayden hob seine Hüften, forderte mehr.
    Richard konnte sich kaum noch zurückhalten. Er spürte bereits, dass er kurz davor stand, sich zu
    verströmen. »Du willst mehr, Liebster?«, flüsterte er Brayden ins Ohr.
    »Bitte .« Es klang beinahe wie ein Flehen, das Richards Herz erweichte. Er legte sich hinter Brayden auf die Seite und zog ihn mit sich. Jetzt konnte er mit einem Arm um Braydens Oberkörper greifen, wo er dessen Brust streichelte, die sich hektisch bewegte. Richards Hand wanderte tiefer, um Braydens aufgerichtetes Geschlecht zu umfassen. Es war steinhart und aus der Spitze lief Feuchtigkeit. Richard liebte Braydens Schwanz, der so anders war als seiner: dick, mit kräftigen Adern und einer runden Eichel.
    Rasend schnell ging Braydens Atem. In abgehackten Zügen stieß er die Luft aus und gab stöhnende Laute von sich, während sich Richard sanft in ihm bewegte und seine Erektion massierte.

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