The Cocka Hola Company: Roman
auf, mir die Fotze zu vögeln, geh mir an den Arsch, fick mich in den Arsch, ja. JA! so … ja AAU ! Aaaa. Du musst was zum Schmieren holen, Carl, geh was holen und dann schmier mir den Arsch und fick mein Arschloch. Jetzt! Tu’s! …« (Pause) … »Ich hab nur das hier gefunden«, sagt Carl, »Schokoladensauce …« »Ja, schmier mir den Arsch mit Schokoladensauce ein und fick mich ins Arschloch. JETZT! Ja … Jaaaooo … Jaaaa, ja, ja, ja.« Carl tut, was Lisa ihm sagt. Nach einer Zeit lang sagt sie: »Ich will von vorn und von hinten gefickt werden, Carl, ich will, dass mir beide Löcher gestopft werden. Carl! Ich will das! CARL! Ich will von beiden Seiten gefickt werden!« »Womit denn?«, fragt Carl, »mit dem Dildo? Willst du den Dildo in die Fotze haben?« »Nein. Ruf André an und sag, er soll rüberkommen und mich in die Fotze ficken, während du mich in den Arsch fickst …« Carl tut, was Lisa sagt, André wohnt nicht weit weg und ist nach ein paar Minuten da. Er zieht sich aus und legt sich unter Lisa, Carl legt sich auf sie drauf. »Ja. Ja. Fickt mich in beide Löcher auf einmal, jaaaa, fick mich in die Fotze, André … Ooooooh, fick mich in den Arsch, Carl. Jaaa!« Und so geht es weiter, bis Lisa sagt: »Ich hab noch ein Loch, ich will einen fetten Schwanz im Maul haben, während ihr mich in die Fotze und den Arsch fickt, ich brauche einen fetten Schwanz im Maul, ich will, dass mir einer ins Maul fickt, ich will einen fetten Schwanz lutschen, während ihr mich von vorn und von hinten aufspießt!« »Wir können Mohammed anrufen«, sagt André, »der hat ein mordsfettes Teil.« Carl geht zum Telefon und ruft Mohammed an, Mohammed ist nach kurzer Zeit da, zieht sich aus, stellt sich vor Lisa und schiebt ihr seinen fetten schwarzen Schwanz bis zum Anschlag rein. Sie kriegt den Mund fast nicht so weit auf, dass er reingeht. »Mfff, mfff, mfff«, sagt Lisa; irgendwann nimmt sie Mohammeds fetten schwarzen Schwanz aus dem Mund und sagt: »Jah, jah, ich will einen größeren Schwanz im Arsch haben, Carl, komm, stell dich vor mich und lass Mohammed an meinen Arsch.« Carl tut, was sie sagt, Mohammed tut, was sie sagt. Carl hat zwar ihren Arsch vorbereitet und geschmiert und geweitet, indem er sie aufgespießt hat, aber Mohammeds Schwanz ist derartig dick, dass er sich wahnsinnig anstrengen muss, um ihn reinzukriegen. Er verbraucht fast die ganze Flasche Schokoladensauce, bis sein fetter schwarzer Schwanz ganz drin ist. »Mffaa, mfffaooo …!«, sagt Lisa, in jedem Loch einen Schwanz. Und das ist der Grund, warum es Lisa heute früh ein bisschen wehtut.
Motha: Hehehe …
Casco: Hehehe …
Tiptop: Höhöhö …
Fazil: Hehehe …
Sonja: Hmhmhm …
Eisenmann: He … hehe … he …
PapaHans: Hmhmhm … hö … hmhm ..
Simpel: Hähähä … hähä … Das ist … hähä … ist eine verdammt gute Idee. Solche Dinger, die ein Genre in die Luft jagen, die bringen’s voll. Ich hab oft überlegt, ob ich so was nicht auch mal mache. Wer hat schon Lust, immer nur dasselbe Genre serviert zu kriegen. Ich jedenfalls nicht. Ich glaube, Ritmeester hat Recht. Die Geduld der Leute ist erschöpft, nicht? Kein Mensch hat mehr Lust auf so Mono-Genre-mono-Stil-Zeug. Filmemacher z.B. Die sollten ihre zehn Lieblingsgenres in jeden Film integrieren, den sie machen. Was? Finde ich jedenfalls. Scheiße, Ritmeester traut sich was. Er tut’s einfach.
Motha: Abe’ kein Meensch kann ’iitmeeste’s Text lesen, weil e’ niich ged’uuck wi’d.
Simpel: »Abe’ kein Meensch kann ’iitmeeste’s Text lesen« … ist doch scheißegal. Was? Er TUT es. Darum geht es doch erst mal. Ritmeester TUT es. Er setzt sich hin und schreibt eine Genregranate, ja? Er zieht sein Ding durch, fertig.
Motha: Hass du viele Texte von ’iitmeeste’, Hans?
PapaHans: Ja, seine ganze Produktion.
Motha: Iich schlage vo’, daass wi’ jeetz iimmer einen ’itmeeste’text lesen bei den Iinfot’effs. Das makt gute Stiimmung, nik, und schaaf Susaamenhang mit unse’em Hauptp’ojek.
PapaHans: Zusammenhang … ja … ja … Zusammenhang … kein übler Vorschlag, Motha. Ich glaube, wir machen das. Sind alle einverstanden?
Rundum Nicken.
PapaHans: Okay, dann ist das so beschlossen. Ich sehe vorm nächsten Treffen seine Texte durch und suche was Passendes aus.
Speedo und Lonyl kommen nochmal aus der Küche. Speedo hat den Gin Tonic minus Tonic schon halb ausgetrunken. Er ist bis über beide Ohren voll und kann kaum noch gehen. Der
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