The Hunter - Die komplette erste Staffel
kannte, Gefühle zeigte. Seufzend strich er sich durchs Haar und ging zu ihrer Tür. Sollte er noch mal nach ihr sehen? Sie würde sicher wieder wütend werden, wenn er es täte. Er zog die Hand vom Türknauf zurück, drehte sich um und ging nach unten in die Küche. Ich sollte uns allen etwas kochen und dann besprechen wir die weitere Vorgehensweise . Glücklicherweise hatte er kürzlich erst Spaghetti, Pesto und Knoblauch eingekauft. Ein schnelles, aber gutes Essen. Dazu ein eiskaltes Glas Red Bull. Summend schwirrte er in der Küche herum, trank aus seinem Glas, stellte es wieder ab, hackte Knoblauch klein und musste grinsen. Also die Geschichte, dass Vampire Knoblauch nicht mögen, stimmt auch nicht. Er füllte einen Topf mit Wasser, trug ihn zum Herd und ließ ihn fast fallen, als er Medina lasziv darauf sitzen sah, die Beine übereinandergelegt, die Arme vor der Brust verschränkt. Nackt. Sie grinste ihn an.
„Alles in Ordnung?“, stotterte er, befeuchtete die Lippen mit der Zunge und schluckte. Sie wirkte unglaublich wild. Das Haar fiel fast auf den Herd, die Augen glänzten erregt und ihr Mund war leicht geöffnet. Da er keine Antwort bekam, plapperte er einfach weiter.
„Ich wollte uns Spaghetti machen. Und dann sollten wir uns unterhalten…“
Medina sprang vom Herd und kam näher. „Weißt du Alex. Du siehst im Moment wahnsinnig sexy aus.“ Sie nahm ihm den Topf aus den Händen und stellte ihn in die Spüle. Verwirrt beobachtete er sie. Sein Blick glitt über ihren Körper, unweigerlich stellte sich sein Schwanz auf und rieb unangenehm an seiner Hose.
„Du darfst mich anfassen, Alex.“ Sie klang atemlos, als ihre Lippen seinen Nacken berührten. Sein Verstand setzte aus. Seit dem letzten Mal, als er sie haben durfte, waren gefühlte Wochen vergangen. Er verzehrte sich nach ihr, sein Körper sprach eine eindeutige Sprache. Sanft berührte er ihren Rücken, strich bis zum Po, drückte sie an sich, hob ihr Kinn und legte seine Lippen auf ihre. Leicht knabberte sie an seiner Unterlippe, ihre Zunge strich über seinen Mund und fand bald seine. Heiß und fordernd spielten sie miteinander. Jeglicher Gedanke der Vernunft war wie weggeblasen. Er wollte sie, hier und jetzt in der Küche. Ihre Lippen schmeckten nach Erdbeeren, ihr Atem kroch heiß in seinen Mund, floss in seinen Körper. Es war so verboten und doch erlaubt. Sanft schob er seine Hände unter ihren Po, hob sie an und setzte sie wieder auf den Herd, während sie mit den Fingern an seiner Hose fummelte, die Knöpfe geschickt öffnete, und sie ein Stück nach unten zog. Als sein harter Schwanz ihr geradezu entgegensprang, funkelten ihre Augen. Mit forderndem Druck spielte sie mit ihm, zog die Vorhaut nach hinten, so dass seine Eichel glänzend hervortrat. Ein erregtes Seufzen entrang sich ihm, rasch zog er sich zurück, leckte über ihre Brüste bis zum Bauchnabel. Mit den Händen spreizte er ihre Beine etwas, legte seine Lippen auf ihre Scham, die sich ihm feucht entgegenreckte. Ihr süßer Geschmack explodierte auf seiner Zunge, als er mit ihr spielte, Medina tiefe Seufzer der Lust entlockte. Sie griff in sein Haar, zog daran, aber nicht zu fest, und drückte seinen Mund fester auf ihre Knospe. Ganz sanft umspielte er sie mit der Zungenspitze, keuchte wild, griff sich an den harten Penis und drückte den Schaft.
„Oh Gott, Medina, du schmeckst einfach wunderbar.“ Seine Stimme klang heiser, er kam mit dem Kopf nach oben, umschlang ihren athletischen Körper und stieß seine Spitze sanft in sie. Ihre Beine umklammerten ihn, drückten ihn tiefer in sie hinein. Mit harten Stößen trieb er sie zum Orgasmus, ihre Fingernägel bohrten sich in seinen Rücken. Ich will diesen Moment auskosten, ich darf noch nicht kommen . Er blieb in ihr, hob sie vom Herd und drehte sie um, so dass sich ihr knackiger Po ihm entgegenwölbte. Mit den Knien spreizte er ihre Beine weiter, kam ganz nah an sie heran und suchte mit seinem pulsierenden Schwanz ihre feuchte Mitte. Sie war so heiß, dass er schon beim Eindringen glaubte, er müsse kommen. Immer tiefer stieß er in sie, bis er die Grenze gefunden hatte und wieder halb aus ihr herauskam. Schneller und schneller wurde sein Tempo, der Atem abgehackter, sanft zog er an ihren langen Haaren, die bis zum Poansatz fielen. Und dann spürte er ihre Adern. Wie das Blut in ihnen pulsierte. Wie es ihn lockte, heiß und fordernd strömte es durch sie. Ihr Herz klopfte zehnmal schneller, pumpte die verheißungsvolle
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