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THE OTHERS - Sie wollen dein Blut - Haines, J: OTHERS - Sie wollen dein Blut - Taken by the Others (2. Band der Others-Serie)

THE OTHERS - Sie wollen dein Blut - Haines, J: OTHERS - Sie wollen dein Blut - Taken by the Others (2. Band der Others-Serie)

Titel: THE OTHERS - Sie wollen dein Blut - Haines, J: OTHERS - Sie wollen dein Blut - Taken by the Others (2. Band der Others-Serie) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jess Haines
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Wohnzimmer darstellte. Dann hatten sie ein weiteres Bild von mir verwendet, als ich nach dem Vorfall in der Botschaft Interviews gegeben hatte, und etwas, bei dem es sich wahrscheinlich um ein Pressefoto von Royce handelte. Aber das Bild von Royce, der kurz davor stand, mich zu beißen, war echt.
    Was sollte diese Story erreichen, außer mir Sodbrennen und Angstzustände zu verursachen? Steckte Royce dahinter? Max Carlyle? Jemand ganz anderes?
    Ich warf die Zeitung auf das Band über meine Einkäufe. Mit einem flauen Gefühl im Magen wartete ich darauf, endlich abkassiert zu werden. Ich fühlte mich, als würde ich in eine unbekannte Richtung gezwungen, und jedes der Vorkommnisse der letzten paar Tage war damit verbunden. Aber im Moment war es mir unmöglich, das Gewirr zu entschlüsseln.
    Sobald ich alles bezahlt hatte, schlurfte ich zu meinem Auto zurück. Ich hatte die Officer O’Donnell und Grady fast vergessen, aber sie reihten sich, kaum dass ich den Supermarkt verließ, neben mir ein und zogen so noch mehr ungewollte Aufmerksamkeit auf mich. Seufz.
    Officer O’Donnell meldete sich mit ernstem Cop-Gesicht zu Wort. »Ma’am, können wir Sie nach Hause bringen? Wir haben über Funk gehört, dass im Revier eine ungewöhnliche Anzahl von Paparazzi nach Ihnen fragt. Es wäre besser, wenn Sie sich in die Abgeschlossenheit Ihrer Wohnung zurückziehen.«
    »Ähm, danke, dass Sie mir das sagen. Ja, lassen Sie uns fahren.« Ich zögerte. »Vielleicht wollen Sie auf einen Kaffee oder so hochkommen, wenn wir da sind? Ich habe hier genug Essen, um eine Herde Elefanten zu verköstigen.«
    Officer Grady entwich endlich ein Lächeln, und damit sah er wie ein mürrischer alter Bär aus, dem man einen Honigtopf gegeben hatte, statt wie einer, den man gerade aus dem Winterschlaf geweckt hatte. Seine Stimme klang erstaunlich sanft und passte überhaupt nicht zu seinem brum meligen Äußeren. »Danke, Miss, aber wir sollten wahrschein lich besser in unserem Fahrzeug bleiben und die Umgebung beobachten.«
    Ich zuckte mit den Achseln, nickte und öffnete den Kofferraum, als wir mein Auto erreichten. Während ich die Einkäufe einpackte, überlegte ich, was ich als Nächstes tun sollte. Meine restlichen Erledigungen konnten warten. Ich konnte mir einen Film anschauen oder im Internet surfen, bis es Zeit war, mit dem Abendessen anzufangen. Mein Anrufbeantworter hatte wahrscheinlich schon den Geist aufgegeben, wenn die Paparazzi sich sogar auf dem Revier nach mir erkundigten. Ich konnte mir die Zeit auch vertreiben, indem ich ein paar Anrufe erledigte und mit einer Klage drohte, wenn sie diese lächerliche Story über mich nicht zurückzogen.
    Hoffentlich hatte niemand von meinen Freunden oder aus meiner Familie diesen dämlichen Artikel gesehen!

Kapitel 8
    O bwohl es ein wenig kühl war, öffnete ich während der Fahrt die Fenster, um mir den Kopf durchpusten zu lassen. Die kalte Luft war nichts gegen die Kälte in mir, während ich darüber nachdachte, was wohl passieren würde, wenn Chaz oder meine Eltern über diesen Artikel stolperten, bevor ich mich erklären konnte.
    Der Streifenwagen fuhr wieder hinter mir. Zu jeder anderen Zeit hätte ich mich königlich darüber amüsiert, wie alle um mich herum es plötzlich unglaublich wichtig fanden, langsam zu fahren, aber ich war nicht in der Stimmung, zu lachen. Die Mischung aus guter Musik und frischer Luft munterte mich ein wenig auf. Es ist schwer, sauer zu bleiben, wenn der Wind mit den Haaren spielt, während Rock ’n’ Roll aus den Lautsprechern dröhnt.
    Wir waren nur noch ein paar Blöcke von meiner Wohnung entfernt, als ein schwarzer Sportwagen mit getönten Fenstern quietschend um eine Ecke raste und an uns vorbeischoss. Er verkratzte den Lack des Streifenwagens hinter mir und riss mir den Seitenspiegel ab, sodass ich überrascht aufschrie. Jesses, der Kerl musste gute hundert im Wohngebiet draufhaben! Blaurote Lichter sprangen an, gefolgt von dem Heulen einer Sirene, als meine Eskorte ausscherte, um ihn zu verfolgen.
    »Bleiben Sie hier!«, schrie Officer O’Donnell aus dem Sei tenfenster, als sie davonfuhren. Ich beobachtete, wie sie verschwanden. Ich war erschüttert und konnte kaum glauben, dass irgendein Idiot so eine Aktion direkt vor den Cops abgezogen hatte.
    Ich war so nah an meiner Wohnung, dass es dämlich gewesen wäre, meine Einkäufe verderben zu lassen, während die Officer den Raser jagten. Ich wollte gerade wieder Gas geben, als ein zweites schwarzes

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