The pilot - Der Pilot (eng-deu)
Kehle zu brüllen. âItâs real! I donât believe it, itâs real! Come on, Billy, letâs take off! Itâll just be like old times!â Er nahm die Pilotenkappe von seinem Schoà und setzte sie mit einer feierlichen Bewegung aufs Haupt. âMan your planes, my brave pilots! The enemyâs â lurking in the skies!â
Als Stefan Margaret anschaute, sah er, wie bewegt sie war.
âMadam, your father would love you to see him fly.â
Sie hatte den Mund geöffnet, sagte aber nichts. Ein weiterer Jubelschrei ihres Vaters erklang. Er bewegte ungeduldig das Steuerruder, woraufhin sich die Höhenruder gehorsam hoben und senkten. Margaret schmunzelte widerstrebend, dann lächelte sie. Mit den Worten âIf it wonât take too longâ gab sie ihren Widerstand auf und lieà sich den Mantel reichen.
Stefan half ihr auf die vordere Sitzbank des Geländewagens. Dabei bemerkte er einen kastenförmigen Apparat mit Skalen und Drehknöpfen, der auf der Ladefläche stand. Er überlegte noch, was es damit auf sich hatte, als der Kasten zum Leben erwachte und knisternde Geräusche von sich gab. Erst im zweiten Moment erkannte Stefan, dass es sich um eine Stimme handelte.
âHello ... do you hear meeee?â, sagte der Kasten. Erschrocken sah Stefan zum Flugzeug hinüber. Chesterfield winkte ihm zu und auch Bishop und die beiden Soldaten standen dort und sahen zu ihm herüber. Jetzt nahm Bishop ein kleines Gerät aus Chesterfields Hand und sprach hinein.
âCome here, Stephenâ, sagte er. Stefan hörte die Worte zweifach; einmal über zwanzig Yards Entfernung, von Bishop gesprochen, und gleichzeitig verzerrt und knisternd aus dem Apparat. Jetzt verstand er, um was es sich handelte: ein Funkgerät. Er nickte anerkennend, bevor er zum Flugzeug hinübereilte.
âStephenâ, empfing Chesterfield ihn, âa pilot shouldnât be anywhere else but in the cockpit of a plane, donât you agree?â
âCertainly, your Lordshipâ, entgegnete Stefan und stieg auf eine Tragfläche. Sie knarzte bedenklich, und das ganze Flugzeug wackelte unter seinen Bewegungen.
âI thought it might be a good idea to have a â radio installedâ, erklärte Bishop. âNow we can talk to George anytime, just in case.â
âThatâs a splendid idea, Sirâ, entgegnete Stefan.
âGeorge, if anything goes wrong, just push this button and speak in here. Then you â release it so we can speak to you. Is that clear?â
âAs clear as the â firing path â, bellte Chesterfield. Bei diesen Worten fiel Stefans Blick auf das Maschinengewehr, das vor dem Pilotensitz befestigt war und wie ein drohender Finger nach vorne zeigte.
âAre you ready for â take-off , Major Chesterfield?â, fragte Bishop.
âAlmost.â Auch Chesterfields Blick ruhte nun auf dem MG. âMy gun is unloaded.â
âWhy would you need ...â, begann Stefan, doch der Alte brachte ihn sofort zum Schweigen. âDonât talk about things you donât understand, nurse. Corps â regulations state that no sortie must be allowed without proper â ammunition levels for all â available â arms . Therefore, I canât take off with no bullets unless I want to â violate corps rules â which I certainly donât.â
Stefan sah fragend zu Bishop hinüber und dieser nickte. âHeâs right.â
âYour Lordship, canât you give him an order to start unarmed? I understand that youâre the superior officer.â
Bishop überlegte noch, als sich einer der Soldaten zu Wort meldete. âLieutenant-Colonel, allow me to interrupt. If I give the Major this bullet, heâll fly armed, just as the regulations require.â Der Mann, ein junger, vierschrötiger Kerl mit tiefer Stimme, hielt eine Patrone in der Hand, die er aus einer Brusttasche hervorgeholt hatte. â.303 inch, standard issue. It should fit.â Er reichte Chesterfield die Kugel. Stefan wollte etwas sagen, doch der Pilot hatte sie dem Soldaten bereits aus der Hand genommen.
âItâs not much, but itâll be enough for one good shot. Thanks, â Private .â Chesterfield salutierte und der Soldat erwiderte den GruÃ.
Bishop musterte den Mann. âPrivate Parker, back at the â base you will have to explain why you carry â live ammunition around. But
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