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Thekenwelt - Apéritif pour trois (German Edition)

Thekenwelt - Apéritif pour trois (German Edition)

Titel: Thekenwelt - Apéritif pour trois (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Violet Mascarpone
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pulsierte unter seinem Lieblingsschmerz.
    Kai schwitzte Blut und Wasser. Biscuit ließ die Bürste wieder gegen seine empfindliche Stelle schaben und Kai keuchte heftig. Er kam sich so gedemütigt vor, als er gezwungen wurde seinen Schmerz und seine Erregung drei Männern zu präsentieren, die seinen Zustand gnadenlos kommentierten. Trotzdem fühlte er sich erstaunlich gut.
    „Wenn ich den Druck erhöhe, dann wird er voraussichtlich ein wenig schreien ...“
    Kukki grinste: „Würde ich zu gerne hören.“
    „Bitte nicht ...“ Kai wollte sich nicht noch mehr erniedrigen. Er spürte, wie die Borsten, die seine ganze Eichel bedeckten sehr langsam und sehr fest über sein Fleisch strichen und heulte auf. Biscuit lachte zufrieden: „Na also geht doch. Du kannst ja doch laut werden, unersättlich, wie du bist.“
    Wieder fuhr die Körperbürste am Ansatz des Gliedes beginnend über die Länge und schrubbte über die Eichel. Stöhnend und wimmernd schob Kai sein Becken vor und stand knapp davor einen Orgasmus zu erlangen.
    „Das scheint ihn ziemlich wild zu machen, wenn man ihn härter anfasst, nicht wahr?“, stellte Kukki fest und Kai schämte sich so, dass er nicht wagte, die Augen zu öffnen.
    „ Ja, er braucht das ab und an, sonst ist er nicht glücklich. Auch wenn er gerade so tut, als sei es ihm peinlich. Mich macht es übrigens auch ziemlich an“, erwiderte Biscuit und sagte mit überraschend sanfter Stimme: „Kai, setz dich auf mich.“ Er tropfte das Öl auf seinen Schwanz und hob den Jungen leicht an. In diesem Moment verlor Kai seine Hemmungen. Sein Kopf schaltete sich aus. Biscuits Schwanz gegen sein Arschloch war einfach zu viel. Langsam schob er sich die heiße Länge ein und verzerrte sein Gesicht.
    Kukki riss sich zusammen. Er war hier nur Zuschauer. „Niedlich“, brachte er heiser hervor.
    „ Ja, er spielt gerne den Unberührbaren … das machst du so gut, Kai“, summte Biscuit voller Lust. Als Kai wehklagend auf seiner kompletten Länge saß, griff er wieder die stiellose Olivenholz-Naturbürste und rieb sie gegen sein Geschlecht, während er seinen Schwanz langsam ein und aus bewegte. Kai öffnete die Augen und sah den Masseur, der ihn unverwandt ansah. Scheiße, wie konnten seine tiefsten verbotenen Gefühle nur so offen liegen?
    „ Macht dich das an, Kai? Dass wir einen Zuschauer haben?“, fragte Biscuit aufreizend höflich.
    „ Oahhh ...“ Kai kämpfte mit der Qual, den die Bürste auslöste „Ich … ja. Ich weiß nicht“, antwortete er undeutlich
    „ Jemand, der zusieht wie erregt du bist, wenn man dich fickt und dir ein bisschen wehtut?“, fuhr Biscuit freundlich fort. „Das hast du doch am liebsten.“ Bei diesen Worten drückte er Kais Hoden zusammen, während die Massagebürste fester als vorher über seinen Schwanz kratzte.
    „ Auuuhhhh … nicht … das tut so weh!“, entfuhr es Kai, dem jede Beherrschung abhandenkam.
    „ Sieht aber mehr aus, als ob du das scharf findest“, hörte er Kukkis arrogante Stimme.
    „ Tut er auch, aber gibt’s nicht gerne zu“, wendete sich Biscuit an den Masseur.
    „ Bitte!“ Sie sahen sich erstaunt um, als sie Tornado hörten. „Kann ich mir einen wichsen? Es ist einfach kaum zum Aushalten!!“
    Biscuit lächelte. „Ausnahmsweise.“
    Glücklich seufzend drehte Tornado sich um, und umschloss seinen überreizten Schwanz mit seiner rechten, ohne seine Augen von Biscuit und Kai abzuwenden.
    „ Na Kai, willst du kommen?“
    Kai nickte verzweifelt.
    „Dann lass los.“ Rhythmisch pumpte er seinen Schwanz in Kais Kanal und bearbeitete zeitgleich die zitternde erregte Eichel mit der Bürste. Kai krümmte sich keuchend und sah Sterne. Biscuits warmer Mund verwöhnte sein Ohrläppchen und sein Körper spannte sich ekstatisch und vollkommen glücklich an, als die sehr leise Stimme, ungehört von den anderen Teilnehmern ihm mitteilte: „Ich liebe dich.“
    Jedes einzelne Härchen auf Kais Körper stellte sich auf und auf einer Welle aus Schmerz, Erniedrigung und Lust surfend antwortete er so leise, dass nur Biscuit ihn verstand: „Ich dich auch. Mehr als mein Leben.“
    Es war ein Wunder, dass sie zugleich kamen.
    Kukki musste wegsehen, weil er die Schönheit dieses Anblicks nicht ertrug.

Stuhlkreis-Alptraum-Welt
     
    Nachdem Tornado halbherzig die Spülmaschine ausgeräumt und gesaugt hatte, setzte er sich unzufrieden auf das Sofa. Missmutig betrachtete er den Spermafleck, den er durch sein angestrengtes Säubern nur verschlimmert

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