Tiefer
Einspruch. Schließlich ließ er
seine Hände auf ihrem Becken liegen. «Ein perfekter Bachnabel», dozierte er, «ist nicht zu tief und nicht zu flach. Man muss
einen halben Fingerhut Sirup oder Likör |91| mit der Zungenspitze aus ihm lecken können, so etwa», er goss mit einem Löffel etwas Sirup in den Bauchnabel der Schönen,
beugte sich darüber und tauchte seine Zungenspitze hinein. Wieder füllte er den Bauchnabel und forderte den Freund auf zu
probieren. Auch die anderen beiden stellten sich an. «Der Bauch um den Nabel ist ganz wichtig, er muss voll und weich sein,
die Haut zart und gespannt, der Knubbel ganz unten in der Mitte des Nabels muss verschwindend sein wie ein Fädchen, auf keinen
Fall wulstig, und der Nabel darf nicht verschlossen sein, wie gesagt: Eine Zungenspitze muss hineinpassen.» Die Schöne lag
schon völlig entspannt da, nur ihre Zehenspitzen wippten und verrieten, dass sie neugierig war, was jetzt passieren würde.
Achmed strich mit einer Kelle Honig über ihren Bauch. «Verteilt ihn mal ganz dünn», sagte er, und sechs erst noch schüchterne,
dann fordernde Hände glitten über den golden glänzenden Bauch, verschmierten die klebrige Substanz und folgten der süßen Spur,
wo sie in die ersten Härchen des Venushügels lief. Gierig beobachtete Achmed, wie sich nicht nur die Finger des Freundes in
dem schwarzen Gekraus verirrten, sondern sogar die Freundin die Gelegenheit nutzte, zwischen die Schamlippen der Schönen zu
rutschen. Ihm standen Schweißperlen auf der Stirn, und er griff sich unauffällig unter die Schürze und massierte seinen Ständer,
der fast schmerzhaft gegen die Jeans drückte. Er holte eine Schüssel mit Teig, ließ die drei kleine Kugeln formen, auf den
Bauchnabel legen und eine Vertiefung hineindrücken. |92| Und jedes Mal, wenn eine Fingerkuppe den weichen Teig berührte und die Mulde formte, kam es ihm vor, als dringe er selbst
in das weiche Fleisch der schönen nackten Frau vor und spüre ihre klebrige Feuchtigkeit. Die Hände auf dem Nabel der heftiger
atmenden Frau wechselten sich fliegend ab. Die Musik hatte aufgehört zu spielen. Die vier rollten die Teigkugeln auf ihren
Schenkeln und Brüsten, drückten sie auf ihrem Leib flach und waren so konzentriert bei der Sache, dass es ganz still in der
Backstube geworden war und Achmed nur das leise Keuchen hörte und das Schmatzen, wenn sich der Teig von der Haut löste und
achtlos auf ein Tablett geworfen wurde. Die Beine der Schönen hingen vom Tisch herunter und waren jetzt leicht geöffnet, sodass
Achmed zwischen die Oberschenkel sehen konnte, auf das rötlich glänzende Muschelfleisch, und er versuchte, sich das Bild einzuprägen:
die nackte Frau und zwischen ihren Beinen immer mal wieder ein einzelner verstohlener Finger, der ins Innere rutschte. Jetzt
einfach die Schürze abbinden, die Hose zu Boden fallen lassen, den Ständer ins Freie lassen, auf den Backtisch zutreten, die
Knie der Frau an ihren Leib pressen und seinen Schwanz bis zum Schaft in sie hineinschieben. Ihr Freund und das andere Paar
würden daneben stehen und wie in Trance staunen. Vielleicht finge die Musik wieder an zu spielen, und er würde im scharfen,
schnellen Rhythmus in die honigtropfende Öffnung der Schönen hineinstoßen. Achmed wurde schwindlig. Seine Hose war jetzt so
eng, dass er |93| es kaum noch aushielt. Er massierte heftiger und unterdrückte sein Stöhnen. Die vier waren völlig selbstvergessen, und ihm
fiel nichts anderes ein, er klatschte in die Hände, erklärte die Backstunde für beendet, half der verwirrten Schönen, aufzustehen
und in ihre leichte Kleidung zu steigen, die völlig mit dem Honig verklebte. Im Laden häufte er schnell Frauennabel auf ein
Tablett, reichte es der Schönen und komplementierte sie alle hinaus. Die vier verließen das Geschäft so fluchtartig, dass
Achmed sich grinsend vorstellte, wie sie die Nabelforschung in ihrem Hotel weitertreiben würden. Die Schöne klebte ja noch
völlig, und anstelle duschen zu gehen, könnten sie die anderen drei ja gemeinsam ablecken. Die Freundin würde sich die vollen
Brüste vornehmen und sich besonders mit den Nippeln beschäftigen, an denen der Honig ganz besonders klebte. Dem zweiten Mann
blieben die Schenkel, und zusammen mit dem anderen vor ihr kniend, könnte er zusehen, wie ihr Freund sich ihre glänzende,
klebrige Muschi vornahm, den Sirup aus den Härchen saugte und sie ganz
Weitere Kostenlose Bücher