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Tiefer

Titel: Tiefer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sophie Andresky
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Einspruch. Schließlich ließ er
     seine Hände auf ihrem Becken liegen. «Ein perfekter Bachnabel», dozierte er, «ist nicht zu tief und nicht zu flach. Man muss
     einen halben Fingerhut Sirup oder Likör |91| mit der Zungenspitze aus ihm lecken können, so etwa», er goss mit einem Löffel etwas Sirup in den Bauchnabel der Schönen,
     beugte sich darüber und tauchte seine Zungenspitze hinein. Wieder füllte er den Bauchnabel und forderte den Freund auf zu
     probieren. Auch die anderen beiden stellten sich an. «Der Bauch um den Nabel ist ganz wichtig, er muss voll und weich sein,
     die Haut zart und gespannt, der Knubbel ganz unten in der Mitte des Nabels muss verschwindend sein wie ein Fädchen, auf keinen
     Fall wulstig, und der Nabel darf nicht verschlossen sein, wie gesagt: Eine Zungenspitze muss hineinpassen.» Die Schöne lag
     schon völlig entspannt da, nur ihre Zehenspitzen wippten und verrieten, dass sie neugierig war, was jetzt passieren würde.
     Achmed strich mit einer Kelle Honig über ihren Bauch. «Verteilt ihn mal ganz dünn», sagte er, und sechs erst noch schüchterne,
     dann fordernde Hände glitten über den golden glänzenden Bauch, verschmierten die klebrige Substanz und folgten der süßen Spur,
     wo sie in die ersten Härchen des Venushügels lief. Gierig beobachtete Achmed, wie sich nicht nur die Finger des Freundes in
     dem schwarzen Gekraus verirrten, sondern sogar die Freundin die Gelegenheit nutzte, zwischen die Schamlippen der Schönen zu
     rutschen. Ihm standen Schweißperlen auf der Stirn, und er griff sich unauffällig unter die Schürze und massierte seinen Ständer,
     der fast schmerzhaft gegen die Jeans drückte. Er holte eine Schüssel mit Teig, ließ die drei kleine Kugeln formen, auf den
     Bauchnabel legen und eine Vertiefung hineindrücken. |92| Und jedes Mal, wenn eine Fingerkuppe den weichen Teig berührte und die Mulde formte, kam es ihm vor, als dringe er selbst
     in das weiche Fleisch der schönen nackten Frau vor und spüre ihre klebrige Feuchtigkeit. Die Hände auf dem Nabel der heftiger
     atmenden Frau wechselten sich fliegend ab. Die Musik hatte aufgehört zu spielen. Die vier rollten die Teigkugeln auf ihren
     Schenkeln und Brüsten, drückten sie auf ihrem Leib flach und waren so konzentriert bei der Sache, dass es ganz still in der
     Backstube geworden war und Achmed nur das leise Keuchen hörte und das Schmatzen, wenn sich der Teig von der Haut löste und
     achtlos auf ein Tablett geworfen wurde. Die Beine der Schönen hingen vom Tisch herunter und waren jetzt leicht geöffnet, sodass
     Achmed zwischen die Oberschenkel sehen konnte, auf das rötlich glänzende Muschelfleisch, und er versuchte, sich das Bild einzuprägen:
     die nackte Frau und zwischen ihren Beinen immer mal wieder ein einzelner verstohlener Finger, der ins Innere rutschte. Jetzt
     einfach die Schürze abbinden, die Hose zu Boden fallen lassen, den Ständer ins Freie lassen, auf den Backtisch zutreten, die
     Knie der Frau an ihren Leib pressen und seinen Schwanz bis zum Schaft in sie hineinschieben. Ihr Freund und das andere Paar
     würden daneben stehen und wie in Trance staunen. Vielleicht finge die Musik wieder an zu spielen, und er würde im scharfen,
     schnellen Rhythmus in die honigtropfende Öffnung der Schönen hineinstoßen. Achmed wurde schwindlig. Seine Hose war jetzt so
     eng, dass er |93| es kaum noch aushielt. Er massierte heftiger und unterdrückte sein Stöhnen. Die vier waren völlig selbstvergessen, und ihm
     fiel nichts anderes ein, er klatschte in die Hände, erklärte die Backstunde für beendet, half der verwirrten Schönen, aufzustehen
     und in ihre leichte Kleidung zu steigen, die völlig mit dem Honig verklebte. Im Laden häufte er schnell Frauennabel auf ein
     Tablett, reichte es der Schönen und komplementierte sie alle hinaus. Die vier verließen das Geschäft so fluchtartig, dass
     Achmed sich grinsend vorstellte, wie sie die Nabelforschung in ihrem Hotel weitertreiben würden. Die Schöne klebte ja noch
     völlig, und anstelle duschen zu gehen, könnten sie die anderen drei ja gemeinsam ablecken. Die Freundin würde sich die vollen
     Brüste vornehmen und sich besonders mit den Nippeln beschäftigen, an denen der Honig ganz besonders klebte. Dem zweiten Mann
     blieben die Schenkel, und zusammen mit dem anderen vor ihr kniend, könnte er zusehen, wie ihr Freund sich ihre glänzende,
     klebrige Muschi vornahm, den Sirup aus den Härchen saugte und sie ganz

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