Tiefer
am Pool. Neben mir schnatterten zwei Freundinnen
mit Fünfzigerjahre-Sonnenbrillen und langen pink lackierten Krallen, und rechts lasen sich drei ältere Damen flüsternd die
schärfsten Stellen aus Playgirl-Magazinen und Büchern vor, wobei ich eines auch kannte, das schlicht «Mehr Sex» hieß und bei
dem die Damen noch viel zu flüstern haben würden.
Kaffeebraune Mädchen in eisblauen Badeanzügen und junge Männer in metallischen Badehosen verteilten Cocktails, brachten Badetücher
und verstellten die Sonnenschirme so, wie die Gäste es wünschten. Ich räkelte mich auf meiner Liege und fragte mich, wieso
meine Chefin so geheimnisvoll getan hatte, als sie mich herschickte, gut, es hatte offensichtlich noch keine Illustrierte
über den Club berichtet, aber wieso auch. Da schnippte die Fünfzigerjahre-Sonnenbrille neben mir mit den Fingern und winkte
einem Boy mit schulterlangen Rastalocken zu. Der stellte augenblicklich |116| sein Tablett ab und eilte um den Pool herum. «Sie wünschen?», fragte er und lächelte höflich. «Sindbad, oder wie du heißt»,
sagte sie und nahm die Hand mit dem Clubarmband über den Kopf. «Ich langweile mich etwas. Ich denke, ich würde gerne ein bisschen
geleckt werden, bevor ich mich im Pool abkühle.» Der Boy lächelte immer noch, hauchte «aber gerne» und beugte sich über sie,
um die Schleifen an ihrem Bikinihöschen zu lösen. Ihre Freundin sah ihr über den Rand der Sonnenbrille hinweg zu. «Pass auf»,
sagte die Erste, «er kann das wirklich gut.» Sindbad legte das winzige Stück Stoff auf die Lehne des Liegestuhls. Die Frau
rutschte etwas tiefer und legte ihre Waden ebenfalls auf die Lehnen. Ihr Pfläumchen war ratzekahl rasiert, entweder eingeölt
oder schon sehr feucht, denn es glänzte in der Sonne wie poliert. Die wispernden Damen neben mir verstummten. Sindbad kniete
sich auf die Kacheln, strich über die Innenseiten der Oberschenkel der Urlauberin und hauchte mit vorgestülpten Lippen gegen
die bräunliche Haut. Eine Gänsehaut pockte sich auf, die Bauchdecke zitterte. Er strich mit den Fingerkuppen weiter hinauf,
neben den Schamlippen zum Bauch und setzte die Daumen in der Mösenspalte auf. Er spreizte die Muschi mit ganz behutsamen Fingern,
als würde er eine kostbare Muschel öffnen, und ich hätte schwören können, dass es ein lautes, deutliches Schmatzgeräusch gab,
aber das mag auch daran liegen, dass ich seit Monaten nicht mehr gefickt und noch niemals jemandem beim Lecken zugesehen hatte
und ich |117| jetzt scharf war wie eine Peperoni. Sindbad sah sich die Muschi genau an, als wollte er auf einer Landkarte den besten Weg
finden, dann beugte er sich vor und strich mit der Zungenspitze genau in der Mitte vom Möseneingang bis hoch über den Kitzler.
Die Frau brummelte behaglich: «Nimm mal die Haare zurück, meine Freundin sieht ja gar nichts.» Sindbad gehorchte, und die
Freundin setzte sich auf und drehte sich herum, sodass sie alles genau im Blick hatte. Sindbad streckte die Zungenspitze ein
wenig heraus und presste die Lippen zusammen, sodass es aussah, als hätte er einen kleinen Rüssel, einen Saug- und Leckrüssel,
einen Fickrüssel, der sich, das wusste ich gleich, den Mösenfalten genau anpassen und über den Kitzler gleiten würde wie ein
glitschiger weicher Deoroller. Ich rutschte mit dem Po hin und her und hatte Herzklopfen. Sindbads ganzer Mund war in der
Möse verschwunden, die Tastphase war vorbei, jetzt wühlten sich seine Lippen hinein, saugten am Kitzler, er schnorchelte,
leckte und stülpte die Zunge vor, sodass er mit der noppigsten, breitesten Stelle über die glitschige Pflaume gleiten konnte.
Die Urlauberin fing an zu stöhnen, und es dauerte gar nicht lange, da stieß sie kleine spitze Schreie aus, und ihre Beine
auf den Lehnen ruckelten. Sindbad schob eine Hand unter ihren Hintern, massierte mit dem Daumen ihr schon feuchtes Poloch
und schob ihr den Mittelfinger der zur Faust geballten anderen Hand in die nasse Muschi. Er wartete einen Moment, in dem er
wieder nur gegen ihren Kitzler hauchte, dann fing er an, rhythmisch |118| darüber zu lecken, und fickte sie mit dem Finger, mal gerade rein und raus, mal in Kreisen, sodass seine Faust ihren Möseneingang
massierte. Das war ein zu gutes Motiv, um es nicht zu fotografieren. Ich sah die Frau fragend an, ob sie etwas dagegen hatte,
die nickte, und ich richtete das Objektiv genau auf Sindbads Mund und ging mit dem Zoom
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