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Tiefseeperle

Tiefseeperle

Titel: Tiefseeperle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tabea S. Mainberg
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hatten. Doch trotzdem begannen all ihre Muskeln nach kurzer Zeit zu brennen. Sie stöhnte, wehrte sich mit leichtem Druck. Ihre Vulva pulsierte, auch ihr Po, ihre Rosette zuckte. Wieder fickte sie das Nichts. Sie spürte, wie er um sie herumstrich.
    „Ich bin begeistert, meine Signatur wird dich einige Tage begleiten.“
    Ihre Nippel waren aufgestellt und hart. Klammern oder seine Nägel wären eine wunderbare Erlösung. Endlich zwirbelte er an ihren Brustwarzen und flüsterte: „Du wirst mich spüren, nicht nur vaginal … ich werde mir das enge Vergnügen gönnen!“
    Ein lauter Lustseufzer durchfuhr sie. Sie liebte es, anal genommen zu werden.
    „Glaube aber nicht, dass ich dir Zeit geben werde, dich daran zu gewöhnen.“
    Da er sie noch nie gefickt hatte, hatte sie keine Ahnung, was sie erwarten würde. Es war nur eine Vermutung, und die fiel außerordentlich gut gebaut aus. Trotzdem jubilierte sie – endlich durfte sie seinen Schwanz spüren, den er ihr bis dato vorenthalten hatte. Doch wenn er nicht vorsichtig vordehnen würde – würde sie diesen Schmerz aushalten?
    Diese Ahnungslosigkeit, gepaart mit einer Vermutung, ließ sie innerlich toben. Hätte er nichts angedeutet und sie einfach genommen, wäre es nur halb so schlimm geworden. Aber so …?
    Doch war nicht gerade das wieder sein perfides Spiel? Wie sie ihn für diese Grausamkeiten der Lust begehrte!
    „Wie kann man nur so geil sein?“, er lachte überheblich. Doch innerlich wühlte es auch ihn auf: was für eine perfekte Gespielin! Sie war die Lustsklavin, nach der er sich schon so lange sehnte. Denn er wusste, dass sie mehr zu bieten hatte, als die bedingungslose Hingabe zu einem Meister. Und das war, was er suchte!
    Die Vorfreude, nun endlich von ihm gefickt zu werden, peitsche Vics Lust an. Würde er doch nur endlich sein Gesicht offenbaren bzw. ihr diese schreckliche Maske abnehmen. Sie hatte gespürt, dass er sein Visier schon seit Längerem abgelegt hatte.
    „Ich möchte Euch endlich sehen!“, flehte sie. Speichel floss ihr aus dem Mund.
    Er reagierte nicht auf ihr Flehen. Ihr Körper war schweißnass, als sie spürte, wie er sie an der Kante des Fesseltisches positionierte. Er öffnete seine Hose, und dann spürte sie seinen harten Schwanz an ihrer Klitoris. Endlich drang er in sie ein.
    Sie konnte durch die Maske nur bedingt sein Stöhnen wahrnehmen. Wie in Watte gepackt, hörten und fühlten sich seine kräftigen Stöße an. Dann begann sie, sich das Gesicht des Mannes vorzustellen, der sie da so leidenschaftlich nahm. Sie konnte nicht verhindern, dass sich immer wieder Maximilians Gesicht in ihren Geist einbrannte. Wäre er doch der Mann, der sie auch auf diese unbeschreibliche Weise befriedigen würde … dennoch: Angespannt wartete sie darauf, dass der Graf ihr Poloch berührte … hörte nur vage das Geräusch, als öffne sich ein Tubenverschluss. Dann spürte sie etwas Feuchtes und Kaltes an ihrer Rosette. Ihr Körper wand sich, je mehr sie sich jedoch bewegte, desto mehr schmerzte die Fesselung an ihren Gliedern. Er hatte seinen Schwanz und ihre Rosette offensichtlich mit Gleitgel eingerieben.
    Ihre Atmung ging flach, das Herz raste, sie japste nach Luft - dann dieser beginnende Schmerz, als sich etwas Hartes in ihren Po drängte, war grausam und doch so unfassbar geil. Nicht dass er sie vorher mit den Fingern gedehnt hätte .. was das ganze erträglicher hätte werden lassen, denn an dieser Stelle gab es so unfassbar viele sensible Nerven.
    Sein Schwanz drang unerbittlich in sie ein. Dabei massierte er jedoch fast zärtlich ihre Klitoris. Das war ein Gefühl, welches kaum auszuhalten war.
    Sie schrie, wehrte sich, konnte es kaum aushalten, wie er sich immer tiefer in sie hineinbohrte. Alle Muskeln ihres Körpers waren zum Zerreißen angespannt.
    „Nein! Nein! Ich halte es nicht aus!“, Vic schrie es heraus, doch der geheimnisvolle und perfekte Liebhaber drang ohne Rücksicht Stück für Stück in sie ein. Dieser Lustschmerz sprengte alles, gleichzeitig begann er, mit ihrer gepiercten Brustwarze zu spielen. Sein schneller Atem verriet ebenfalls höchste Erregung.
    „Liebe diesen geilen Schmerz!“, raunte er und stieß zu. Vic schrie wieder auf.
    „Entspann dich“, gab er vor. Sie versuchte es. Schaltete ihren Verstand aus. Ließ sich noch mehr auf ihn ein.
    Plötzlich war es wie eine Explosion. Unbeschreiblich schön. Er stieß zu, ließ sein Becken kreisen. Ihre Rosette brannte.
    „Darf ich kommen, Sir? Bitte!“, sie

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