Tiefseeperle
drückte Maria auf den Rücken und versank mit ihrem Kopf zwischen deren Schenkeln … denn auch sie konnte mit der Zunge zaubern!
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Endlich würde sie Maximilian heute wieder sehen. Sie freute sich sehr auf diesen gemeinsamen Abend, denn es war nun schon mehr als eine Woche her, seit sie sich das letzte Mal gesehen hatten. Nach dem Gespräch mit Maria empfand sie auch kein schlechtes Gewissen mehr. Sie würde, so bald es die Situation zuließ, mit ihm darüber sprechen und hoffte sehr, dass er ihre Gefühle in Bezug auf diese sexuelle Leidenschaft verstand. So absurd es trotz ihres Jobs als Domina auch scheinen mochte.
Idealerweise wäre er ja vielleicht sogar bereit, sich auch mit ihr gemeinsam darauf einzulassen. Heute aber war zunächst geplant, den gemeinsamen Abend in der Berliner Philharmonie zu beginnen.
Da Victoria allerdings noch etwas an ihrem PC, der in der Küche ihres Studios stand, zu erledigen hatte, bat sie Maximilian, sie dort abzuholen. Vor seiner Reise hatte sie ihn auch endlich das Reich von Lady Du Mont gezeigt. Ein Zeichen ihres Vertrauens.
Als er da endlich so im schwarzen Anzug vor ihr stand, durchzuckte sie für einen Augenblick das Gefühl, als stünde ihr geheimnisvoller bizarrer Gebieter vor der Tür. Lag es an seinem schwarzen Anzug, der ihn so ausgesprochen gut kleidete? Absurder Gedanke …
„Komm noch kurz mit in die Küche, ich bin gleich soweit“, sagte sie, empfing ihn mit einer zärtlichen Umarmung und küsste ihn lange, sehr lange. Auch er schmiegte sich für eine gefühlte Ewigkeit an sie.
„Du hast mich wohl sehr vermisst“, kicherte sie, als sie spürte, wie sich seine Hose im Schritt wölbte.
„Ist das verwunderlich, bei einer solchen Frau?“, flüsterte er liebevoll.
Sie standen im Flur des Studios. Maximilian betrachtete diese elegante Frau, die mit ihrer perfekten Kleidung, einem schwarzen Bleistiftrock, weißer Bluse und High Heels, ihre Reize zu unterstreichen wusste.
Auf dem Weg in die Küche passierte es dann. Er drückte sie spielerisch an den großen Standkäfig, der rechts an der Wand stand; kreiste mit seinem Becken, griff unter die Bluse und massierte ihre Brüste.
„Oh Gott, was bin ich geil auf dich!“, stöhnte sie und beugte ihren Oberkörper etwas nach vorn. Ihre Rundungen streckten sich ihm entgegen, so dass er sich besser reiben konnte. Um Halt zu haben, hielt sie sich an den Gitterstäben des Käfigs fest. Kein Vorspiel im Kopf, nur Lust auf seinen harten Schwanz, öffnete sie den Reißverschluss ihres Rockes und ließ diesen auf den Boden gleiten.
Der Anblick ihrer Vintageunterwäsche, die viel verbarg und nur wenig an nackter Haut freigab, ließ ihn vollends explodieren. Hastig öffnete er seine Hose, sein Glied war extrem hart.
„Fick mich!“, seufzte sie nur. Lustvoll streckte sie ihm ihren Po entgegen, er schob das Höschen zur Seite und glitt in ihre nasse Vagina. Es schmatzte vor lauter Feuchtigkeit.
„Du bist so unfassbar …“, seine Stimme klang süffisant.
„Ja, ich weiß … komm nimm mich!“, stöhnte sie laut. Es war eine solche Erlösung, als er hart zustieß.
„Noch fester!“, entfuhr es ihr. Ein lautes Stöhnen seinerseits und seine nun heftiger werdenden Bewegungen erfüllten genau Victorias Verlangen nach einer schnellen intensiven Befriedung.
„Das ist geil. Ja! Ich liebe es!“, hörte sie sich im Rausch der Gefühle seufzen. Es dauerte keine vier Minuten, bis sie sich beide laut seufzend ihrem Finale hingaben.
„Du kleines geiles Stück“, lachte er.
„Wo du recht hast, hast du recht“, antwortete sie lachend. Alles war so schamfrei – so ungezwungen.
Sie drehte sich zu ihm um, hockte sich kurz und küsste sein nun erschlafftes Glied spielerisch auf die Eichel.
„Danke mein Prachtstück“, damit erhob sie sich lächelnd. Ihre Wangen waren gerötet.
„Weißt du, wie schön du bist, wenn du gerade einen Orgasmus hattest?“
„Ein wunderbares Kompliment!“, sie küsste ihn zärtlich auf den Mund.
„Jetzt kann ich mich auf jeden Fall auch auf die Kunst konzentrieren. Ich hatte mir schon überlegt, wie ich das ohne sichtbare Auswirkungen überstehen sollte.“ Victoria war glücklich. Die Woche Abstand und auch das vermeintlich mit angehörte Gespräch schienen keine negativen Auswirkungen zu haben. Im Gegenteil, er wirkte sehr gelöst.
„Ich freue mich, dass du wieder bei mir bist“, sagte sie, und es kam aus tiefsten Herzen.
In der Küche begann sie, den Rechner
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